Es ist schön, wenn eine hooversche Analogie Beifall findet. Aber offenbart der Blick in den Spiegel nicht mehr? Wie erhaben mag mann/frau sich fühlen, wenn die grenzenlose (Meinungs)Freiheit verteidigt wurde? Sei es auch mit einer schwarz/weißen Sicht.
Hemmungsloser Konsum ohne Verantwortung, erinnert mich an 1929. Ein Tanz auf dem Vulkan, wie auch heute von Brüdern initiiert. Die Ekelstufe liegt bei Null.
Wer so an der wissenschaftlichen Beweisbarkeit von Ursache und Wirkung festhält wird auch keine homöopathischen Mittel zu sich nehmen - ach nee, auch schwarz/weiß.
Kritische Sicht zum Text ist nur bei wohlwollender Behandlung des Themas erwünscht, auch eine Umgebungserfahrung.
Wenn es den Schreiber reizt erotische Texte zu verfassen, die seiner Alterslage entsprechen, so gibt es sicher genug Themen um Worte zu setzen, die nur zu einer themenbezogenen Diskussion einladen.
Ich gehe jetzt in den Spiegel schauen und gerade in den Tag, denke über BKA-Blacklisten und deren Verhinderung nach, übe Respekt gegenüber meinen Mitmenschen und lächle über Wadenbeißer.
Denn denke ich an dieses Forum bei der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht.