Beiträge von PM25

    Sie kam zurück. Nur zwei Wochen später.


    Diesmal war da kein Zögern mehr in ihrem Blick, als sie eintrat. Der gleiche Mantel, dieselbe stille Anspannung – aber jetzt mischte sich eine andere Energie darunter. Erwartung. Hunger. Sie wusste, was passieren würde. Und sie wollte es. Sie hatte es sogar vorgeschlagen. Wortwörtlich hatte sie mir geschrieben: „Ich will fühlen, wie es ist, wenn ihr mich alle wollt – und nehmt.“


    Wir waren wieder zu viert. Männer, die wussten, wie man schaut – und wie man wartet. Ich hatte sie vorbereitet, hatte klare Regeln gesetzt. Alles war abgesprochen. Sie wusste: Jeder würde sie anfassen dürfen. Jeder würde in sie eindringen. Und sie – sie würde es genießen.


    Wieder stand sie in der Mitte. Wieder fiel der Mantel zu Boden.


    Doch diesmal war es anders. Sie streckte sich. Drehte sich langsam im Kreis. Bot sich an. Ihre Augen glitten über jeden von uns. Ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Brust gespannt, ihr Schritt feucht. Schon.


    Ich trat zuerst an sie heran. Legte die Hand an ihre Hüfte. Ihre Haut war heiß. Sie sah mich an, fordernd, fast trotzig. Also küsste ich sie – hart, tief – während meine Finger ihre Schenkel öffneten. Sie stöhnte leise, presste sich an mich, rieb sich an meiner Hose, suchte Reibung. Und dann trat ich zurück.


    „Jetzt seid ihr dran“, sagte ich – und gab sie frei.


    Der Nächste trat an sie heran, kniete sich vor sie, küsste ihre Schenkel, ihre Innenseite, ihren weichen, zitternden Kern. Sie krallte die Finger in sein Haar, ließ ihren Kopf zurücksinken, ganz dem Gefühl hingegeben. Als er begann, sie mit der Zunge zu bearbeiten, stöhnte sie laut auf – und wir alle sahen zu. Bekleidet. Still. Hart.


    Ein anderer stand hinter ihr, öffnete seinen Gürtel, ließ sie sich vor ihm nieder. Ihre Lippen umfassten ihn gierig, während sie gleichzeitig geleckt wurde – ein Bild, das sich eingebrannt hat. So vollkommen, so roh, so vollkommen schön.


    Als ich endlich an der Reihe war, war sie bereits völlig geöffnet – glühend vor Lust, nass, keuchend. Ich trat zwischen ihre Beine, sah ihr in die Augen, und sie nickte – fast flehend. Ich stieß in sie hinein, tief, fest, und sie schrie auf, nicht vor Schmerz – sondern vor Erfüllung.


    Wir nahmen sie, einer nach dem anderen, manchmal zwei gleichzeitig. Einmal saß sie auf dem Schoß des einen, während ein anderer hinter ihr war, ihre Brüste wurden gehalten, geküsst, gezwickt, während sie von beiden Seiten ausgefüllt wurde. Und sie wollte mehr. Immer mehr.


    Es war nicht roh im Sinne von Gewalt – es war roh im Sinne von Echtheit. Alles war einvernehmlich, intensiv, zutiefst menschlich. Kein Mann musste sich behaupten, keine Frau sich unterwerfen – sie gab sich hin, freiwillig, kraftvoll, in völliger Kontrolle über ihre eigene Lust.


    Am Ende lag sie da, zwischen uns, erschöpft, glänzend, zitternd – aber mit einem Lächeln, das mehr sagte als Worte: Sie war völlig erfüllt.


    Und wir? Wir wussten: Wir hatten nicht einfach nur eine Frau gehabt.


    Wir hatten Teil an einer Offenbarung.

    Ich habe schon einige CMNF-Szenarien erlebt, aber an diesem Abend war etwas anders. Vielleicht lag es an ihr – ihrer Mischung aus Nervosität und stiller Entschlossenheit. Oder daran, dass sie sich monatelang mit der Idee beschäftigt hatte und jetzt wirklich bereit war, es zu spüren.


    Sie kam pünktlich, in einem langen, dunklen Mantel. Ihre Augen suchten kurz meine, und ich sah sofort: Sie zitterte. Aber nicht vor Angst – es war diese Art von Erregung, die unter der Haut brennt, die man kaum verstecken kann. Ich führte sie hinein. Vier Männer waren da – alle wussten, was heute geschehen würde, und jeder von ihnen respektierte das Spiel. Bekleidet, aufmerksam, wachsam. Die Spannung war greifbar, fast wie Strom in der Luft.


    Ich trat zu ihr, stellte mich dicht vor sie, so nah, dass ich ihren Atem auf meiner Wange spürte.


    „Bereit?“ fragte ich leise.


    Sie nickte. Langsam – fast zögerlich, aber dann doch ganz bewusst – öffnete sie den Mantel und ließ ihn von den Schultern gleiten.


    Und da stand sie. Nackt. Wunderschön. Verletzlich und gleichzeitig stolz. Ihre Haut war hell vom Licht, ihre Brust hob und senkte sich schnell, ihre Nippel hart, ihr Blick auf den Boden gesenkt, doch nicht schüchtern – eher wach, voller Gefühl.


    Keiner von uns sagte ein Wort. Wir sahen. Nicht gierig. Nicht vulgär. Sondern mit dieser intensiven, aufgeladenen Präsenz, die nur entsteht, wenn jemand sich wirklich zeigt. Ihre Nacktheit war ein Geschenk – und wir wussten das.


    Ich beobachtete sie genau. Wie sie ihre Arme seitlich locker hielt, wie ihre Beine leicht angespannt waren, bereit, sich entweder zu verstecken oder weiter zu öffnen. Aber sie blieb. Stand. Nahm unsere Blicke auf wie Sonnenstrahlen. Ich glaube, sie badete darin.


    Ich trat einen Schritt näher, achtete darauf, sie nicht zu berühren – der Kontrast zwischen unserer Kleidung und ihrer bloßen Haut war schon Reiz genug. Ich fragte: „Was fühlst du jetzt?“ Ihre Lippen bewegten sich, aber ihre Stimme war kaum hörbar. Sie war überwältigt, ich sah es in jeder Regung ihres Körpers.


    Sie war nackt, ja – aber nicht ausgeliefert. Sie war mutig, wollte gesehen werden. Und genau das machte sie so unendlich begehrenswert. Es war kein Sex im klassischen Sinn. Es war tiefer. Ein Spiel mit Kontrolle, mit Spannung, mit Präsenz.


    Als sie sich später wieder in den Mantel hüllte, lächelte sie kurz – dieses erschöpfte, stolze Lächeln einer Frau, die gerade eine Grenze überschritten hatte, aber keine Sekunde davon bereute.


    Ich werde dieses Bild nie vergessen: Eine Frau, nackt unter Männern – aber stärker, als viele es je angezogen sein könnten.

    Männer auch?🤔

    Nee, Scherz beiseite. Du hast das sehr gut beschrieben. Was ich von Freundinnen höre, ist auch eine Art Leistungsdruck. Wir sind die Generation Porno und müssen mit den Mädels in den Filmen mithalten. Gleichzeitig bist du schon ne Schlampe, wenn du ohne BH herum läufst. Aber zum Glück gibt es auch inzwischen eine Gegenbewegung und frau kann es sich aussuchen, mit wem sie abhängt. 😉

    Ich weiss was du meinst und verstehe voll was du meinst.
    merke zb oft das Frauen ohne BH einen Stempel bekommen. Warum? Versteh das auch nicht.
    Ja aussuchen können ist genau das richtige. Es gibt tolle Menschen und die muss man finden. Alle anderen sind überflüssig!!!

    Ich habe den Eindruck, dass heutzutage weniger Menschen oben ohne am See oder in der Sonne entspannen, vor allem Frauen. Das liegt aus meiner Sicht an mehreren Entwicklungen: Zum einen spielt die ständige Präsenz von Smartphones und Social Media eine große Rolle – viele haben Angst, heimlich fotografiert zu werden oder im Netz zu landen. Auch der zunehmende Schönheitsdruck und unrealistische Körperideale führen dazu, dass sich viele unwohl fühlen, sich so frei zu zeigen. Gleichzeitig hat sich das gesellschaftliche Klima verändert – es gibt mehr Scham, aber auch eine stärkere Sexualisierung weiblicher Körper, was das entspannte Oben-ohne-Sein erschwert. Insgesamt wirkt unsere Zeit trotz aller Offenheit paradoxerweise oft prüder und kontrollierter als früher.

    Es ist ein Lebensgefühl, das schwer in Worte zu fassen ist – diese besondere Freiheit, wenn der Stoff fällt und nichts bleibt als Haut, Wind und Natur. Die Liebe zum FKK ist keine Rebellion, kein Protest, sondern ein Zurückfinden zu etwas Ursprünglichem. Es ist ein leiser, aber intensiver Genuss, der ganz ohne Worte auskommt.


    Beim Gehen über den warmen Waldboden oder den weichen Sand spüre ich jeden Schritt bewusster. Keine Kleidung, die reibt oder einengt – nur ich, meine Haut und die Luft, die mich umhüllt. Es ist, als würde man den eigenen Körper neu entdecken, mit jedem Atemzug, mit jeder Bewegung.


    Beim Liegen auf der Wiese, die Sonne auf der nackten Haut, fühlt sich alles klar und richtig an. Jeder Sonnenstrahl ist ein sanftes Streicheln, jedes Rascheln im Gras ein Flüstern der Natur. Es ist nicht nur Erholung, es ist Ankommen. Bei sich. Im Moment.


    Und dann das Wasser. Der See. Der Augenblick, in dem ich ganz nackt hineingleite – das ist Magie. Keine nassen Stoffe, die kleben. Nur das kühle, klare Wasser, das mich umspült, als würde es mich willkommen heißen. Ich schwimme, treibe, lasse los – und fühle mich lebendig wie selten.


    Die Blicke? Ja, auch sie gehören dazu. Neugierig, respektvoll, manchmal still bewundernd. Und ich genieße sie. Nicht aus Eitelkeit, sondern weil sie echt sind. Weil sie zeigen, dass da eine Spannung liegt in der Luft – eine Mischung aus Freiheit und Reiz. FKK ist viel Haut. Aber noch mehr Gefühl. Es ist spannend, aufregend, ja – aber auch vollkommen normal, wenn man sich darauf einlässt.


    Für mich ist es mehr als Nacktheit. Es ist ein kleines Stück Wahrheit in einer oft überladenen Welt. FKK ist kein Statement – es ist ein Lebensgefühl. Und ich liebe es.

    Der Zustand gefällt mir schon, aber der Blickwinkel weniger. Finde ich einfach nicht schön und erinnert auch an die vielen ekligen Dick-Pics, die ich oft noch zugeschickt bekomme. Kein Fotograf, würde das so fotografieren. Der andere Blickwinkel wird dem schönen "Ding" viel gerechter.

    Hey Nicole ☀️

    Danke dir für deinen Kommentar!

    War echt nicht meine Absicht, dass es so bei dir ankommt.

    Das Foto ist einfach ganz spontan unter der Dusche entstanden – nicht wegen dem perfekten Winkel, sondern weil ich den Moment irgendwie mochte. Ich bin kein Profi mit Kamera, ich drück einfach ab, wenn’s sich für mich gut anfühlt. Lg P

    Ich denke mal, das ich das auch genau so beantworten kann, wie Vanessa....


    "Irgendwie"....ja, weil er zwar ganz annehmlich aussieht, aber garantiert nicht so hart ist, wie das Leben und zudem nicht der Nabel der Welt ist...🤷


    Aber lass dich nicht entmutigen, denn ich bin nicht das Maß aller Dinge, zudem immer frei raus und hab da schon mal ne andere Sicht auf verschiedene Dinge...🤷 vielleicht liegt's ja auch am Alter 🤷

    gut beobachtet liebe Ela…so hart wie das Leben ist er noch nicht…aber das könnte ja noch werden..;))

    Entmutigen lasse ich mich eh nicht. Ich geniesse es. 🤩🤩🤩

    Unterschiedliche Sichtweisen machen es erst interessant…lg P