nimmt man heute nicht ein Rührgerät oder Pürierstab zum Schaum schlagen?
Normalerweise ja.
nimmt man heute nicht ein Rührgerät oder Pürierstab zum Schaum schlagen?
Normalerweise ja.
Heißt heute auch noch Petting.
Aus dem Netz
Alles anzeigenDu bist mal wieder ein paar Tage unterwegs gewesen. Ich verzehren mich nach dir... Auch nach so vielen Jahren, die wir verheiratet sind, kann ich es immer kaum erwarten dich wieder zu sehen. Du hast mich in eine fremde Stadt bestellt und dort hast du ein Hotelzimmer gebucht, in dem wir uns nun treffen....
Du kennst mich sehr gut. Meine dreckigsten Fantasien, meine tiefsten Bedürfnisse, meine unausgesprochenen Sehnsüchte...
Fast niemals gibst du mir was ich will...
Immer das was ich brauche...
Ich kenne dich auch sehr gut, weiss wozu du fähig bist... weiss, du hälst dich zurück. Du könntest mich brechen, jederzeit und mit Leichtigkeit... Manchmal machst du mir Angst und ziehst mich aber gleichzeitig magisch an...
Aufgeregt stehe ich vor der Hotelzimmertür... fast wie ein Teenager...
Die Tür öffnet sich, du trägst deinen blauen Anzug und kommst vermutlich direkt von deinem Geschäftstermin.
Wir umarmen und küssen uns sehr leidenschaftlich und innig.
Dann bietest du mir einen Kaffee an, den ich ablehne und ich setze mich aufs Bett. Du lehnst gegenüber am Schreibtisch und wir plaudern ein wenig.
Irgendwann schweifen meine Gedanken ab, zu dem leichten Pochen zwischen meinen Beinen, das immer stärker wird und nach Aufmerksamkeit verlangt. Die Gier in mir ist erwacht... Ich möchte nicht mehr reden... bin mir sicher das du es bemerkt hast.
Du siehst mir in die Augen, kommst auf mich zu, mein Atem geht schneller... aber du gehst an mir vorbei und greifst nach einer Flasche Wasser auf dem Nachttisch, schenkst zwei Gläser ein, reichst mir ein Glas und gehst zurück zum Schreibtisch.
Das machst du mit Absicht...
Ich knirsche mit den Zähnen, presse meine Beine zusammen und atme hörbar aus... Du kennst mich und es hat keinen Zweck dir Gleichgültigkeit vorzugaukeln.
Ich stelle das Glas abrupt zur Seite und stehe auf, gehe auf dich zu, lege meine Hände an deine Brust und küsse deinen Hals ganz vorsichtig, aber fordernd, was du geschehen lässt.
Kein Rohrstock, keine Klammern, nichts gefährliches in Sicht....ausser dir.
Und du legst deine Hände sanft an meine Hüften. Ich atme auf, verdränge die leise Stimme in mir, diese Skepsis...
Ich nähere mich deinen Lippen und küsse dich, während ich dabei langsam dein Hemd aufknöpfe. Du streichst mir dabei sanft über den Kopf und lächelst.
"Na, gut. Zieh Dich aus."
Ich quietsche vor Freude, Schuhe, Kleid und Slip, alles fliegt in eine Ecke....ich beeile mich so schnell wie möglich nackt vor dir zu stehen und will dann wieder auf dich zugehen...
"Nein. Bleib da stehen."
Ich stehe wie versteinert...
Verdammt! Es war zu einfach...
Du kramst in deiner Tasche, ziehst lederne Fesseln hervor...Keine schmerzhafte Fesselung?...überhaupt nichts was weh tut?...du scheinst einen sanften Tag zu haben...
Ich bemerke die Nässe zwischen meinen Beinen und Triple ungeduldig an Ort und Stelle.
Du greifst nach meinen Händen und legst mir die Ledermanschetten an, ich nutze die Gelegenheit mich an deinem Arm zu reiben und du berührst sanft nebenbei einen Nippel. Dann schiebst du mich in Richtung Bett. Nur allzu willig lasse ich mich in diese Richtung dirigieren und klettere sofort rauf.
Du gehst um das Bett herum, ich beobachte dich erwartungsvoll und reibe meine Beine aneinander.
Am Kopfende ziehst du eine Kette unter den Kissen hervor. Sie ist lang, etwa einen Meter.
Ich gucke verdutzt....weiss der Teufel wo du die befestigt hast...
Du greifst nach meinen Armen und ziehst sie leicht nach oben, verbindest die Manschetten an meinen Handgelenken miteinander und hängst sie in die Kette ein. Ich kriege langsam Stress...
Wieso zum Henker war ich so zahm?
Auf Anbinden folgt bei dir in der Regel nichts Gutes...
Nun trittst du zurück und betrachtest mich.
Ich spreize einladend die Beine und hoffe inständig, dass du wieder zu deiner Tasche gehst, irgendwas an Spielzeug raus holst.
Aber nein, du beginnst dich auszuziehen... auch gut...
Ich seufze und lasse dich nicht aus den Augen.
Das Pochen ist einem Ziehen gewichen und ich wünschte du würdest dich beeilen...
Du trägst jetzt nur noch enge Boxerschorts, ich lecke mir über die Lippen...komme langsam richtig in Fahrt und bin rattig bis in die Zehenspitzen...
Dann drehst du dich um und gehst ins Bad.
Ich knurre frustriert und reisse an der Kette... höre wie du deine Zähne putzt.
Echt jetzt?! Was stimmt mit dir nicht???
Ich reisse wieder an der Kette, drehe mich um und schiebe die Kissen beiseite...die Kette verschwindet hinter der Matratze, unmöglich sie zu lösen und ich werfe eines der Kissen an die Wand.
Hinter mir öffnet sich die Tür zum Badezimmer und du stehst lachend im Türrahmen...
"Wenn Du kein Kissen möchtest, schläfst Du eben ohne."
Schlafen? Wie schlafen? Das ist doch ein Witz? Ich starre dich an....Sprachlos.
Du zuckst mit den Schultern, gehst um das Bett herum und legst dich neben mich, deckst mich zu, drehst dich von mir weg und löscht das Licht.
"Gute Nacht, Ela."
Ich blinzle verdutzt ins Dunkle...
Ist das dein verdammter Ernst?
Ich will, dass du mich fickst. Dass du mich benutzt. Bespielst. Dass du mir weh tust. Mir den Hintern versohlst....
Verdammt! Von mir aus auch den Rohrstock oder die Pussy peitschen!! Alles ist besser als DAS...
Ich strample die Decke zur Seite und rutsche zu dir hin, drücke mich an dich. Versuche dich so gut es geht zu berühren.
Plötzlich...deine Faust trifft in meine Magengegend.
Mir bleibt die Luft weg...ich krümme mich. Mir schiessen Tränen in die Augen und ich versuche zu atmen....
Dann... Stille...
"Geht's wieder?
Bleib ruhig liegen. Schlaf oder schlaf nicht. Das ist mir egal. Aber sei still und nerv mich nicht."
Ich schlucke meine Antwort runter.
Jede Reaktion hätte ich garantiert bereut.
Du schaltest das Licht ein, ziehst an meiner Decke und deckst mich wieder zu.
"Wenn Du sie wieder wegschiebst, schläfst Du ohne."
Dann drehst du dich wieder um und schaltet das Licht aus.
Ich starre ins Dunkle....
Ich bin immer noch feucht, immer noch geil. Auch der Schmerz hat daran nichts geändert. Und dass du neben mir liegst hilft auch nicht.
Ich winde mich, wimmere leise, presse meine Beine aneinander.
Ich will dich berühren, mit jeder Faser meines Körpers, so sehr, dass es schmerzt.
Am liebsten möchte ich schreien... Betteln... dich verfluchen... dich überreden... verhandeln...
Doch das würde alles nur verschlimmern... also halte ich meinen Mund.
Ich muss wohl eingeschlafen sein...
Ich spüre ein Gewicht auf mir und es holt mich aus dem Schlaf...
Ich liege auf dem Bauch, meine Beine werden auseinander gedrängt und ich bin noch dabei zu verarbeiten was passiert. Du liegst auf mir, ich will nach dir tasten, aber ich erreiche dich nicht....
Ah, die Kette!
Ohne Umschweife dringst du in mich ein... und ich keuche überrascht.
Dann fickst du mich mit harten Stössen und kommst schnell. Nun ziehst du dich aus mir zurück und deckst mich wieder zu.
Was war das??
Ich spüre deine Stösse noch, wie ein leises Echo... hatte keine Zeit es zu verarbeiten. Mein Körper will mehr...
Ich bin nass und unendlich geil...
Von dir kommt keine Regung, nur gleichmässiges Atmen.
Doch du warst vorhin deutlich.... Ich kann schlafen oder nicht.
Also versuche ich ruhig zu atmen und wieder einzuschlafen.
Habe ich geschlafen?
Ich bin benommen, du drückst mein Gesicht in die Matratze und benutzt mich. Kurz, brutal, bis du kommst....
Ich hatte keine Zeit es zu geniessen. Aber ich habe dein Spiel verstanden...
Du willst mich zahm, passiv.
Ein Loch für deine Befriedigung.
Ein Sextoy.
Mir gefällt das Spiel nicht....
Mein Körper ist da wohl anderer Meinung, denn ich bin nass... richtig nass... immer noch.... oder schon wieder?
Es fällt mir schwer ruhig zu bleiben...
Ich will dir weh tun, meine Nägel in deinen Rücken schlagen, dir in die Schulter beissen und dich zwingen... ja, wozu eigentlich? Mich zu ficken?
Du würdest nur lachen, behaupten, dass du mir genau das gibst was ich immer verlange... Das du mich benutzt, das du mich fickst....
Ich schnaube, winde mich, bin frustriert, wütend und geil. Ich muss mich beherrschen....
Ich versuche wieder zu schlafen.
Und wieder werde ich geweckt.
Unzeremoniös drückst du dich zwischen meine Beine, dringst wieder in mich ein. Ich versuche dich zu ignorieren, die Stöße wegzuatmen, die Reibung nicht zu geniessen. Es ist eh nur ein kurzes Intermezzo, ich käme nicht dazu es auszukosten. Und doch....ich kann nicht anders, hebe meine Hüfte an, will dass du tiefer in mich eindringst. Das tust du aber nicht, kommst schon und es ist so schnell zu Ende wie es angefangen hat...
Ich habe noch eine Option... Ich versuche wach zu bleiben. Schnellstmöglich zum Orgasmus kommen, bevor du kommst. Das ist die Devise...!!
Ich winde mich...
Wieso habe ich das Kissen weggeworfen? Das wäre jetzt vielleicht ganz nützlich... zwischen meine Beine geklemmt, könnte ich vielleicht heimlich zum Orgasmus kommen.
Aber weg ist weg.
Es ist dunkel und still.
Wie lange warte ich jetzt schon? Ich sehe keine Uhr.
Bist du wach? Ich glaube nicht.
Ich verliere das Zeitgefühl, Lausche deinem gleichmäßigen Atmen und es lullt mich ein...
Und wieder weckst du mich. Brutaler als zuvor. Ich bin wach, Hellwach.
Verdammt!
Ich wollte doch nicht einschlafen!
Ich konzentriere mich auf deine Stösse, die Reibung, drücke den Rücken durch, kippe mein Becken ab, erhöhe die Reibung. Ich will kommen.... Verzweifelt spanne ich meine Muskeln an. Ich MUSS kommen. Vor dir!
Es stresst mich.
Es funktioniert nicht.
Ich kann es nicht geniessen... nicht mal ansatzweise... zu viel Stress....
Du kommst und lässt wieder von mir ab.
Ich bin verzweifelt...
Ich kann es nicht ignorieren, kann mich nicht wehren, kann nicht kommen. Ich kann dir nicht entkommen. Ich will mehr, oder gar nichts... Beides ist keine Option. Es gibt nur deine Option...
Akzeptanz.
Das ist meine einzige Wahl...
Zu akzeptieren, dass ich deins bin.
Und wieder reisst du mich aus dem Schlaf. Ich bin wund, nur etwas, aber es macht sich bemerkbar. Jeder Stoss ist Schmerz und Lust. Ich hebe mein Becken, will mehr, mehr von beidem....
Dann ist es auch schon wieder vorbei.
Das ist unbefriedigend...
Du fütterst meine Gier. Mit winzig kleinen Häppchen. Aber machst sie nicht satt und ich kriege keinen Deckel drauf, keine Befriedigung und keine Ruhe...
Ich schlafe ein und wache auf. Mal wieder... Immer und immer wieder. Durch deinen Schwanz und den Schmerz.
Der Schmerz nimmt zu, die Lust nicht ab.
Befriedigung bleibt unerreichbar...
Es verschwimmt und doch bin ich... zufrieden?
Die Fesseln, die Kette, mein Platz... Angebunden neben dir zu liegen, jederzeit nutzbar. Die Erkenntnis trifft mich wie ein Schlag... es dämmert...
"Oh, Du bist wach! Schön.
Du weisst was ich will."
Ich sehe ihn an. Spreize gehorsam meine Beine.
Du dringst mit einem Finger in mich ein. Ich keuche auf, bin wund. Du füllst mich aus, dehnst mich auf... es fühlt sich nicht an wie ein einzelner Finger...
"Du bist ganz ordentlich geschwollen und somit schön eng. Tut's weh?"
Ich beisse mir auf die Lippe. Du brauchst keine Antwort, ziehst den Finger weg und dringst wieder in mich ein....
Ich seufze, eine Erlösung ist nicht in Sicht...
So toll beschrieben wie du deine Gier erlebt hast. Macht mich an deine Geschichte.
Alles anzeigenIch bin frustriert, ausgelaugt...
Ich zicke rum, wir streiten uns,
Ich brauche Härte...möchte dich provozieren...
Du hältst mich im Arm, streichelst mir geduldig über den Kopf, bis du meinst das ich mich beruhigt habe.
Dann drehst du mich sanft auf den Rücken. Fast entschuldigend.Ich streife deine Erektion mit meinem Bein. Etwas in mir klickt.
Ich habe keinen Sinn für Zärtlichkeit... Ich bin übersättigt mit Zärtlichkeit...
Und voller angestautem Frust...
Ich beiße dich in die Schulter...
Du bist perplex, willst mir nicht wehtun.
Ich beiße dich in die Brust... Jetzt ist du verärgert... Gut so...!!Ich beiße dich in den Unterarm....
Du hast genug...endlich!!
Du drückst mich auf den Bauch.Ich zapple, winde mich, trete...
Du verdrehst mir schmerzhaft die Arme auf den Rücken. Handschellen klicken...
Da spüre ich sie... die Gerte.
Erbarmungslos lässt du sie auf meinen Hintern sausen. Immer und immer wieder.
Doch ich weiche nicht aus... Zucke nicht...
Ich versuche nicht, dem Schmerz zu entgehen.
Ich brauche ihn...
Ich genieße das Ziehen, das warme Brennen von jedem Hieb.
Bis du die Gerte beiseite legst und dich um dein Bedürfnis kümmerst.
Du fickst mich grob. Nicht zärtlich. Nicht liebevoll.
Dann wirst du ruhiger, sanfter...
Ich winde mich verzweifelt.
Ich habe nicht genug.
Ich brauche mehr! Mehr Härte! Mehr Schmerz!
Ich muss mich erden...
Doch ich kann dich nicht bitten.
Ich winsele leise...Du schiebst mir deine Hand zwischen die Beine. Und bist dabei wieder weich.
Es frustriert mich.
Ich möchte schreien.
Leicht beginnst du, mich zwischen die Beine zu schlagen...
Erst zögerlich...
Fast ungläubig...
Dann rhythmisch. Härter!
Endlich härter...
Mein Orgasmus bahnt sich an.
Ich weiß, dass ich fragen sollte.
Ich entscheide mich dagegen...
Und komme...
Ich lasse mich zurücksinken, öffne die Augen und starre in dein versteinertes Gesicht...
Du bist wütend.
Du willst wissen, weshalb ich nicht gefragt habe.
Ich sehe dich direkt an...
„Weil ich es nicht wollte.“
Ich sage es ohne Scham, ohne Reue.
Ich wusste, du würdest wieder zärtlich werden.
Ich war nicht bereit dafür.
Für noch mehr Zärtlichkeit. Für noch mehr Flauschigkeit.
Ich brauchte Härte... Schmerz!
Meine Erdung war unvollständig.
Das alles sage ich dir nicht...
Ich beobachte, wie sich deine Züge verändern.
Du drehst mich auf den Bauch.
Ich widersetze mich nicht.
Du schlägst auf mich ein.
Ich bade in deiner Wut...
Ich heiße jeden Schlag willkommen.
Den stechenden Schmerz beim Auftreffen. Das Ziehen danach. Das Nachbrennen.
Schlag um Schlag werde ich ruhiger.
Weicher...
Wohlwollender...
Ich lasse meine Aggression los...
Mein Frust löst sich auf...
Du bemerkst die Veränderung.
Drehst mich um.
Sofort dringst du brutal mit der Hand in mich ein...Dehnst mich auf.
Stoß um Stoß.
Ich möchte jubeln...
Dann wird es nass...
Die Umnebelung meiner Sinne ist dicht. Mein wohliger Zuckerwattezustand hält mich fest...Ich genieße die völlige Zufriedenheit.
Bin endlich wieder geerdet...
Sehr erregende Geschichte so detailliert beschrieben konnte
mir das bildlich vorstellen!
Aus dem Netz
Schönes Foto alles etwas verdeckt ....Kopfkino
Da
Ja und? Ob KI oder Photoshop, ist doch egal. Ist eine geile Vorstellung. Dann geh halt in den Puff, den gibt es real. Es soll nicht mehr und nicht weniger, als die Phantasie anregen. Das ist sicher bei manchen nicht möglich.
Das hast du gut beschrieben.
Alles anzeigenMit der Gefahr hin dass wieder
Antworten kommen versuche ich diese Story "Campingausflug" hier reinzusetzen
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„Prost“, sagen wir beide gleichzeitig, und unsere Gläser klirren aneinander.
Katy kippt durstig noch eine Rum-Cola hinunter und schafft es diesmal, sie in den Mund zu bekommen.
Sie hatte sich beim Tanzen die Hälfte des letzten Glases über ihr Oberteil geschüttet, weil sie so damit beschäftigt war, ihre Hüften zur dröhnenden Musik zu schwingen, dass sie nicht bemerkt hatte, dass sie völlig durchnässt war.
Und ich war so damit beschäftigt, ihre Hüften zu beobachten, dass ich es auch nicht bemerkte. Bis ich ihre Nippel sah, die sich frech und nass durch ihr T-Shirt abzeichneten.
Wir brachen in Gelächter aus, ihre Wangen erröteten ein wenig, sie sah in etwa gleich unbeholfen und geil aus. Dann grinste sie mich schelmisch an, bevor sie ihr nasses Hemd auf den Boden warf. Deshalb saß sie hier nur in ihren gelben Gummistiefeln, mit ihren heraushängenden Brüsten, und röstete Marshmallows.
Ich kann nicht sagen, dass ich mich beschwere, ganz im Gegenteil – ich bin sehr glücklich, ihre göttlichen Brustwarzen zu bewundern.
Sie hat so schöne Brüste, wie ich sie mir immer vorgestellt hatte, aber ich hätte nicht gedacht, dass sie so himmlisch sind.
Jetzt wird es langsam kälter und ihre Brustwarzen werden noch prächtiger.
Dieser Campingausflug fühlt sich immer mehr wie eine gute Idee an.
Die Chemie zwischen uns beginnt sich wirklich zu entzünden, genau wie das Lagerfeuer.
Die Stimmung hatte sich schon seit einiger Zeit aufgeheizt, und das energiegeladene, köstliche Gefühl von Schmetterlingen im Bauch wurde von Minute zu Minute stärker.
Alles begann vor ein paar Monaten.
Wir hatten schon seit Ewigkeiten im Büro darüber geredet, auf ein Festival zu gehen. Covid hatte uns einen Strich durch die Rechnung gemacht, was solche Spaßveranstaltungen anging, und wir hatten beide so langsam die Nase voll.
Also kaufte ich uns Tickets für Kofee in the Park.
Wir gingen nach der Arbeit feiern. Es war so ein lustiger Abend, wir hatten schon Festivalstimmung im Blut, wir waren so bereit für eine Party, es war unglaublich.
Der Club war ziemlich voll, die Leute hatten schon so lange nicht mehr getanzt, dass die aufgestaute Energie im Raum förmlich greifbar war.
Auf der Tanzfläche verdrehten und bewegten sich die Körper der Menschen gemeinsam im Kreis, sie kreisten zu den Garage-Beats, ihre Körper fast wie Zugvögel, alle bewegten sich gemeinsam im Rhythmus der Musik.
Unsere Blicke trafen sich, als wir beide in den Klängen eines epischen Liedes versunken waren. Wir hatten schon eine ganze Weile getanzt. Ich wollte nicht gehen, aber ich musste dringend aufs Klo.
„Ich geh nur mal aufs Klo„, formte ich mit den Lippen.
„Ich komme mit“, rief Katy über den Lärm der Musik hinweg.
Wir waren beide ziemlich betrunken und hatten kribbelnde Nippel.
Wir schafften es bis zu den Toiletten und stolperten praktisch übereinander, was sowohl am rutschigen Boden als auch an den kribbelnden Nippeln lag.
Wir waren so nah, dass sich unsere Körper fast berührten, nur für eine Sekunde, unsere Blicke trafen sich. Ich bin sicher, wir konnten es beide spüren, ich wusste einfach tief im Inneren, dass sie genauso fühlte, wir hätten uns fast geknutscht.
Wäre nicht Darlene aus dem Büro in einem entscheidenden Moment durch die Tür gestürzt, hätte ich Katy mit meinem heißen Körper an die Wand gepresst.
Es war nicht unbedingt Darlenes Schuld, schlechtes Timing und der Boden war wirklich rutschig, aber wenn sie nicht unterbrochen hätte, wäre mein Mund jetzt bestimmt schon hungrig auf Katys Mund gerichtet.
Und seit diesem Abend ist die Chemie zwischen uns einfach gewachsen, die Neckereien werden immer flirtender, die Arbeit ist definitiv zu einem Ort geworden, an dem es mehr Spaß macht.
Wir sitzen nicht nebeneinander, aber wann immer wir die Gelegenheit dazu haben, scheinen wir wie magnetisch voneinander angezogen zu werden.
Zum Beispiel benutzen wir immer gleichzeitig den Kopierer.
Und natürlich zur Mittagszeit, immer zur richtigen Zeit und meistens allein. Wir treffen uns in unserer kleinen Büroküche, dieses magnetische Gefühl in meiner Muschi ist stark.
Meine Muschi pocht immer, wenn ich sehe, wie sie auf mich zugeht, und ich fummle an alltäglichen Dingen herum, wie zum Beispiel Brot in den Toaster zu stecken.
Verdammt, ist sie eine tolle Frau. Ihre Energie ist so souverän, wenn sie den Flur entlanggeht, ist ihr scheißegal, was andere von ihr denken. Ich finde diesen Aspekt an ihr so heiß und sehr inspirierend.
Da ich mich erst vor Kurzem geoutet habe, fühlt sich das alles noch sehr neu an. Und ich liebe es. Es ist alles so aufregend und frisch und sexy und riecht gut. Frauenkörper riechen so anders als Männerkörper.
Wie geröstete Marshmallows und Lagerfeuerduft.
Ich erinnere mich an ein bestimmtes Mittagessen, als unsere Körper wieder einmal in engem Kontakt waren.
„Hallo du“, schnurrte sie und schaltete den Wasserkocher mit geübter Bewegung ein.
Mein Kitzler zuckte bei dem Gedanken daran, dass er sich am Ende dieser Finger befand. Ich konnte praktisch ihren Atem auf meinem Bein spüren, als sie sich bückte, um die Milch aus dem kleinen Kühlschrank zu holen.
Ich bin sicher, dass ich weiß wurde, als ihr Gesicht sich meinem Schritt näherte und das Blut in meine Möse schoss.
Ich war so versucht, meine Hände in ihren Haaren zu vergraben, meinen Rock um meine Taille hochzuziehen und ihren Mund an meine saftige, nasse Muschi zu ziehen.
Ich trug Strümpfe – es wäre verdammt geil gewesen. Ich bin sicher, dass sie meinen Liebessaft riechen konnte, so nah war sie dran.
Diese ganze Szene verursachte so viel Vergnügen in meinem Körper, dass ich fast in die Knie ging. Selbst jetzt, wenn ich in Erinnerungen schwelge ...
Sie nahm die Milch aus dem Kühlschrank und drehte sich um, wobei sie meinen Körper langsam von unten nach oben betrachtete. Sie erreichte meine Augen und zwinkerte mir schelmisch zu, als könnte sie meine Gedanken lesen, oder vielleicht dachte sie dasselbe.
Wir sind vielleicht nicht auf einem Festival, aber das heißt nicht, dass wir nicht feiern und uns amüsieren können.
Ich steche die Marshmallows an und halte sie über das Feuer, spiele mit den Flammen mit dem süßen Fleisch und beobachte, wie sich die Haut verfärbt.
Ich weiß, dass ich sie mit einer zarten Berührung behandeln muss. Zu grob und sie verbrennen.
Ich nehme es aus der Flamme, als es anfängt zu karamellisieren ... mmm.
Ich puste verführerisch auf den Marshmallow und zwinkere Katy zu.
„Schau dir das an!“, rufe ich vor Freude, während ich genüsslich daran knabbere.
Katy hockt sich neben mich, unsere Arme berühren sich, unsere Haut sprüht vor Elektrizität.
Sie setzt sich hin und beginnt, ihren eigenen zu rösten.
Die Musik dröhnt, und Katy und ich feiern unsere eigene private Party, ganz allein. Es ist himmlisch.
Ich schlurfe rüber, damit sie näher ans Feuer kommen kann. Meine Beine werden neben den Flammen sowieso richtig heiß, aber es ist eine gute Ausrede, um näher an sie heranzukommen.
Sie hält ihren Marshmallow in die Hitze, flirtet mit den Flammen, die weiße Haut verfärbt sich in einem köstlichen Goldbraun.
Sie hält ihn aus den Flammen und pustet darauf.
Kichernd und lachend versucht sie, ihn zu essen, und bedeckt ihr Gesicht mit der klebrigen Masse.
Die Luft knistert förmlich, als ich mich vorbeuge und ihr die süße Masse vom Mund lecke.
Ich habe mich so sehr darauf gefreut und so lange von diesem Moment geträumt, dass meine Muschi diese Spannung widerspiegelt und bereits feucht ist und pocht wie die Bassmusik.
Sie schmeckt so köstlich.
„Verdammt, das hat gut getan.“
Katy spuckt ihren Marshmallow aus, wobei noch mehr geschmolzener Zucker an ihren Wangen klebt.
„Hilf mir!“, fleht sie dramatisch.
Keine Notwendigkeit für Ermutigung. Ich bin da drin wie eine Katze, die ihre Beute verschlingt.
Leidenschaft durchströmt meinen Körper, als meine Finger sich in Katys Haar verfangen, ihren Kopf zur Seite ziehen und ihren Nacken freilegen. Ich summe laut, als ich anfange, den cremigen Zucker von ihrer Haut zu lecken und zu knabbern.
Wir fallen auf die Decke.
Es ist nicht nur der Zucker, der mich in Eile versetzt – ihr Duft erfüllt meine Sinne, ihre weiche Haut auf meinen Lippen lässt meine Vagina beben und pochen.
Ich presse meine Beine zusammen und klemme meinen Kitzler zwischen meine Schenkel, wie ich es schon so oft in meinen Träumen getan habe.
Ich kann die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen spüren und es ist so gut. Der Wunsch, dass ihr Mund meine Vagina umschließt und meine Säfte trinkt, macht mich verrückt.
Es ist so gut, unter den Sternen zu sein, am Feuer, Musik, die dröhnt, Pussys, die pochen.
Wir küssen uns. Hart, feucht und hungrig.
Unsere weichen Lippen schlagen gegeneinander, stoßen aufeinander und ersticken in leidenschaftlichen Umarmungen.
Mein Hemd öffnet sich und gibt den Blick auf meine Brüste frei, die herausquellen. Sie wollen mitfeiern – gelutscht, gehalten und gequetscht werden.
Ich drücke sie zurück auf die Decke und bewege mich an ihrem Körper hinunter, meine heißen Brüste drücken sich gegen ihre, unsere Körper bewegen sich wie einer.
Unsere Herzen tanzen nebeneinander in unserer Brust, während wir Haut an Haut liegen, die pulsierende und fluktuierende Energie zwischen uns tanzt wie ein Feuerwerk.
Ihr Körper bewegt sich unter mir, sehnt sich nach meiner Berührung – oh, wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet.
Ich atme dankbar und zufrieden ein.
Wieder einmal bin ich überall auf ihrem Körper, bedecke sie mit Zärtlichkeiten und Küssen, meine Leidenschaft strömt aus jeder Pore.
Ich fahre mit meinen Händen über ihre glatte Haut und sie zittert unter meiner Berührung.
Ihr Pfirsicharsch liegt gut in meiner Hand, als ich sie an mich ziehe, so verzweifelt, meine Möse auf ihre zu pressen, pulsierende Lust durchströmt mich.
Mein Atem wird heiß, unregelmäßig.
Ich bewege mich an ihrem Körper hinunter, küsse ihren Bauch, die Linie ihrer Leiste hinunter, was sie noch stärker winden lässt.
Ich reiße ihr Höschen herunter. Ich vergrabe mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Ich bedecke mich mit ihrem Saft, die Muschi lecken, die weiche Haut fühlt sich an wie Samt auf meinem Gesicht, meine Lippen küssen ihre Schamlippen, das fühlt sich unglaublich an.
Mein Herz rast, meine Muschi pocht, ich habe auf diesen Moment gewartet, jetzt ist er da, ich kann es kaum glauben.
Ich drücke meinen Mund auf ihre entblößte Vagina und sauge an ihrer Klitoris, während sie sich windet, sich in mein Gesicht drückt und ihre Hüften nach oben schiebt, um mich zu treffen, während ich ihre köstliche Blume mit der Zunge berühre und lecke.
Sie beginnt sich richtig aufzuregen, ihr Atem wird unregelmäßig. Ich will nicht, dass sie zu schnell kommt, also löse ich mich von ihr und atme tief ein.
Kichernd und seufzend nehmen wir Augenkontakt auf und ihr Kopf fällt vor Vergnügen zurück.
Ich lasse mir Zeit und lecke langsam ihre Vagina wie eine Katze, die das Sahnehäubchen hat – und zwar überall auf meinem Gesicht.
Ich schnalze schnell mit der Zunge, lecke meine Finger ab und bedecke sie mit meinem Speichel, dann schiebe ich sie langsam in ihre Muschi. Zuerst zwei Finger, dann immer mehr, während sich ihre Vagina um sie herum ausdehnt und zusammenzieht.
Ich steche hinein und heraus und bewege sie nach oben in Richtung ihres G-Punkts, in einer Bewegung, die zum Orgasmus führt.
Sie bewegt sich auf meiner Hand auf und ab, was mich noch geiler macht.
Ihr warmes Sperma tropft meine Hand hinunter und ihr G-Punkt fühlt sich an wie ein Samtknopf – eine magische Unterlage, die magische Kräfte besitzt.
Wir küssen uns und nehmen intensiven Augenkontakt auf, während ich sie härter und tiefer ficke.
Ihr G-Punkt schwillt an und pocht bei meiner Berührung. Ich weite meine Hand und nehme den Druck weg, um ihren Orgasmus hinauszuzögern. Ich ändere die Position, ziehe an ihren Lippen und rolle meinen Finger über ihre enge Rosette.
Alles ist mit ihrem nassen Saft bedeckt,
alles verlangt danach, gefüllt zu werden.
Ich tauche in ihre Vagina ein, während sie sich auf meiner Hand windet, ihre Muskeln umklammern meine Finger und verkrampfen sich, und sie drückt meinen Kopf wieder nach unten.
Wir halten uns fest an den Händen, während ich sie mit meinem Gesicht ficke, meine Faust in sie hineinstecke, meine Lippen vor- und zurückbewege und mit der Zunge schnalze, während meine Augen im Kopf rollen.
Ich versenke mein Gesicht wieder und wieder in ihr, während sie meine Hand reitet. Vor Vergnügen spreizt sie ihre Beine weit und ich lecke sie langsam ab – genieße jeden köstlichen Tropfen.
Sie zieht mich an ihre Brust und ich verstehe ihren Wink – ich sauge ihre Brust in meinen Mund und spiele mit ihrer Brustwarze, die hart wird und sich zusammenzieht.
Es ist so geil, Katy zu verwöhnen, das wusste ich. Mein Slip ist total durchnässt von meinem Liebessaft.
Ich strecke meinen Arsch weiter in die Luft, während mein String schön in meine Muschi beißt.
Ich verschlinge ihre Möse mit meinem Mund, bevor ich meine Finger wieder in ihre nackte Muschi stecke und herausziehe.
Sie keucht und wimmert unter meinen Berührungen, ihr Atem stockt.
Sie ist jetzt so kurz davor abzuspritzen, wimmert, als ich sie küsse, und erstickt ihre Geräusche mit meinem Mund.
Wir winden uns zusammen und küssen uns heftig, während sie in meinen Armen kommt und ihr Körper sich gegen meinen verkrampft.
Als sie wieder zu Atem kommt, kichert sie und ihre Augen rollen vor Vergnügen. Ihre Wangen sind gerötet von der orgasmischen Glückseligkeit.
„Jetzt bist du dran, Baby“, sagt sie, beugt mich vor, greift nach meinem Arsch und streichelt ihn, schlägt mir leicht auf die Pobacken. Sie leckt mich von hinten, von meiner cremigen Vagina bis zum engen Ring meines Arschlochs.
„Verdammt, das fühlt sich so verdammt gut an.“
Ihr könnt es euch jetzt vorstellen, ich bin auf allen Vieren, sie ist auf allen Vieren und verwöhnt mich von hinten. Ihr Gesicht in meinem Hintern vergraben, ihre Küsse so sanft, sie neckt mich mit der Leichtigkeit ihrer Berührung.
Ich drücke mich in sie hinein, härter, will, dass sie ihr Gesicht tiefer in mich vergräbt.
Ich bin erfüllt von Ekstase, ihr Mund bringt mein ganzes Wesen zum Schwingen.
Sie versohlt mir den Hintern.
Nur ein sanfter Klaps, aber in mir sehne ich mich danach, dass sie einen roten Abdruck auf meiner milchig weißen Haut hinterlässt – damit ich mich unter ihrer heißen Hand richtig winde.
Sie leckt meinen engen Ring, streift mit ihrer Zunge über meine Muschi und schiebt ihre Finger in meine lüsterne Pussy, fickt mich im Freien von hinten und rimmt mein Arschloch, das sich vor Lust verzieht.
Das Feuer knistert und die Hitze der Flammen leckt unsere Körper.
Ich winde mich auf ihren Fingern, das Vergnügen verzerrt mein Gesicht, als sie immer wieder in mich eindringt.
Ich wünschte, ich hätte den Umschnalldildo eingepackt, dann hätte ich sie gebeten, mich an dieser Stelle damit hart zu ficken.
Na ja, ich nehme an, es gibt immer ein nächstes Mal ... denn es wird ein nächstes Mal geben.
Ich sage es ihr und sie kichert, verstärkt den Druck ihrer Hand, fügt weitere Finger hinzu, fistet mich, dehnt meine Fotze, fickt mich härter und tiefer und feuchter, verdammt, es fühlt sich so gut an.
Meine Muschi sprudelt und dehnt sich, ihre Hände gleiten, während sie ihre Hand in mein hungriges, nasses Loch pumpt.
Sie wechselt die Position und klemmt ihre andere Hand von hinten auf mich – hält mich von beiden Seiten fest.
Der Druck in meiner Vagina ist unglaublich.
Ich drücke meine Brust, meine Brüste schmerzen vor Verlangen, berührt zu werden. Sie versohlt mich wieder.
„Härter“, flehe ich, “versohl mich härter.“
Vor Lust schreiend komme ich immer und immer wieder, reite auf ihrer Hand, schraube mich auf ihre Finger, fühle mich, als würde meine Muschi explodieren.
Ich drehe mich um und küsse sie hart, sie, mein Herz pumpt in meiner Brust.
Als ich auf ihre Hand hinunterschaue, sehe ich, dass sie von meinem Saft trieft. Was für ein geiler Anblick. Sie sieht, dass ich sie ansehe, und führt ihre cremigen Finger zu meinem Mund.
Ich sauge gierig meine säuerlich-süßen, moschusartigen Sexsäfte von ihren Fingern.
Verdammt, das schmeckt gut.
Es fließt so viel Lust zwischen uns, unsere Nippel sind hart, unsere Haut ist heiß, unsere Fotzen sind nass.
„Jetzt bist du dran“, sage ich mit einem schelmischen Grinsen.
Sie spreizt ihre Beine und atmet tief ein. Der Duft ihrer Erregung liegt in der Luft. Sie riecht köstlich und das macht mich noch mehr an, aus ihrer Vagina trinken zu wollen.
Aber ich spiele es cool ... mehr oder weniger.
Ich setze mich hinter ihr auf den Boden, ihre Beine vor dem Feuer gespreizt, ihre Muschi wird durch die Glut erwärmt.
Ihre Gummistiefel sind noch an, ihr blondes Haar fällt ihr über den Rücken, sie ist so schön in diesem Licht.
Als sie sich an meinen Körper schmiegt, spiele ich mit ihr, als wäre sie ein Instrument, zwei Finger in ihrem nassen Loch, während ich sie wie eine süße Gitarre zupfe, die Fingerspitzen tauchen ein und wieder aus.
Sie fängt wieder an, dieses Geräusch zu machen. Dieses Wimmern, ich will sie so sehr zum Orgasmus bringen.
Die Kraft und Hitze in meiner Hand fühlt sich immens an.
Ich ficke sie härter und tiefer. Ich bewege meine Hand und meine Finger verführerisch und leidenschaftlich. Sie fühlt sich auf meinen Fingerspitzen fantastisch an.
Unsere Küsse und unser Stöhnen hämmern im Rhythmus der Musik.
Sie zittert zwischen meinen Beinen, bebt, als sie heftig kommt, ihr wunderschönes Gesicht in Ekstase zurückgeworfen, ihre Lippen voll, ihre Augen vor Wonne rollend.
Sie drückt ihre Hüften nach oben, um mich zu treffen, während sie auf meine Hand spritzt und ihre Muskeln immer wieder um mich herum zusammenzieht.
Wir winden uns vor Ekstase, kichern und sehen uns an, jede Spannung zwischen uns ist gebrochen. Die Chemie ist jetzt offen, als wir uns tief küssen.
„Wow, wer braucht schon Festivals?“, sagt Katy, “wenn man solche Partys haben kann!“
Sie nimmt meine Hand und führt mich zum Zelt, das mit Lichterketten geschmückt ist.
Wir kriechen durch die Tür und lassen uns auf dem Luftbett nieder.
„Camping ist offiziell meine neue Lieblingsbeschäftigung“, seufze ich, während wir kichern und übereinander fallen, als würden wir uns auf ein leidenschaftliches Bett aus Wackelpudding rollen.
Und im Gegensatz zu dem Gefühl, mit dem man normalerweise von einem Festival nach Hause fährt, freue ich mich tatsächlich darauf, nächste Woche wieder im Büro zu sein. Ich freue mich auf den Unfug und den Spaß, den wir haben können.
Die Toilettengänge von Mädchen scheinen jetzt viel abenteuerlicher zu sein!
Und dann ist da noch die Mittagspause in der winzigen Küche.
Glückliche Tage.
Ende
Sehr erotische Geschichte toll und anregend gschrieben.
Ich hatte auch das Problem kam nicht auf diese Seite
Und schon der richtige Dressing