Beiträge von Danubia

    Unter dem thread „Echte kleine persönliche Schamsituationen“ hatte ich davon berichtet, wie ich als Jugendliche in vier Schritten immer mehr Gefallen daran gefunden habe, mich nackig zu zeigen und gleichzeitig meine lesbische Prägung entdeckt habe.


    An den dritten Schritt möchte ich nun anknüpfen. Ich hatte erzählt, wie es mich mit 14 Jahren erregt hat, von einer Ärztin untersucht zu werden, bis aufs Höschen entkleidet, und wie diese Ärztin mit einfach den Slip heruntergezogen und meine Leisten abgetastet hatte. Zuletzt hatte ich auch noch erwähnt, dass dieses Erlebnis bei mir ausgelöst hat, mit Selbstbefriedigung zu beginnen.


    Daran kann ich nun anknüpfen bei der Frage „Was waren als Jugendliche eure erotischen Träume“.


    Beim Masturbieren hatte ich mir lange, bis ins Erwachsenenalter immer diese Ärztin vorgestellt, ich hatte immer phantasiert, dass sie zuerst mit spitzen Fingern meine Leisten austastet, wie es ja auch tatsächlich gewesen war, aber dann habe ich mir weiter vorgestellt, dass es dabei nicht bleibt, sondern dass ihr Finger nicht nur rechts und links in meine Leisten drückt, sondern auch in der Mitte den Weg in meine Spalte findet. Natürlich war es mein eigner Finger, aber vorgestellt habe ich mir immer, dass es die Ärztin ist, die mir einfach ohne jede Vorankündigung den Slip heruntergezogen hatte. Mit der anderen Hand habe ich immer meine Nippel bearbeitet. Es war wirklich schade, dass bei der Untersuchung damals die Brüste nicht abgetastet wurden. Das hätte ich mir noch gewünscht.


    Ja, das hat mich als Jugendliche lange begleitet, ein bisschen was ist mit bis heute davon geblieben.Inzwischen sind fast drei Jahrzehnte vergangen. Und manchmal denke ich beim Sex mit meine Frau immer noch an diese Ärztin und an das Erlebnis von damals.

    Nach den aufregenden Texten, die hier zu lesen sind, besonders Gwenhwyfars anschauliche Schilderung, wie sich bei ihr ihrer Einstellung zur Nacktheit herausgeblidet hat, möchte auch ich von mir erzählen. Ich bin eine lesbische Frau, Jahrgang 1981, und ich bin gern, sehr gerne nackt. Es tut mir gut, mich vor andern Menschen nackt zu zeigen, ebenso wie auch mit anderen zusammen nackt zu sein.



    Erster Schritt


    In den Sommerferien als ich 13 Jahre alt war hat es begonnen. Ich war im Freibad, ein schwüler, heißer Tag, es war sehr voll, dann war ein Gewitter im Anzug. Die Massen haben sich Richtung Ausgang, also zu den Umkleidekabinen gewälzt. Es war natürlich schwer, in eine Kabine zu kommen. Da seht plötzlich eine Schulkameradin vor mir, die ebenfalls nach einer freien Kabine sucht. Sie war es, die vorgeschlagen hat, wir könnten doch zusammen in eine Kabine gehen, wenn eine frei wird. Das haben wir dann auch getan. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, ich habe mir meinen Badeanzug regelrecht heruntergerissen und stand dann also gleich splitternackt da. Meine Mitschülerin war etwas überrascht, hat sich dann aber auch gleich nackig gemacht. Sie hatte einen Bikini getragen, hätte sich also problemlos abschnittweise ausziehen und wieder anziehen können. Normalerweise wäre es wohl so zugegangen, dass man zuerst das Oberteil herunterzieht, BH und T-Shirt anzieht und dann verschämt den Badeanzug ganz auszieht und schnell ins bereit gelegte Höschen schlüpft. Aber nun waren wir erst einmal beide nackt. Ich habe dann in meinem Rucksack gewühlt und so getan als würde ich nicht das richtige finden, habe dann zuerst den Büstenhalter hervorgeholt und angezogen, dann das T-Shirt , um möglichst lang entblößt zu bleiben bis ich schließlich doch auch in mein Höschen schlüpfen musste.Es hat mich ganz tief angerührt, auf dem engen Raum eine Umkleidekabine mit einem andern Mädchen zusammen nackt zu sein und o hat bei mir die Lust am Nackigzeigen begonnen.



    Zweiter Schritt


    Im Lauf des nächsten Schuljahrs wurde ich dann 14. Wir hatten damals noch die sog. Jugenduntersuchung, an der man teilnehmen musste, wenn man 14 wurde. Das war über die Schulen organisiert. Drei- oder viermal im Jahr kam vom Gesundheitsamt ein Arzt oder eine Ärztin mit Hilfskräften. Alle, die seit dem letzten Arztbesuch 14 geworden waren, mussten dann zur Untersuchung.


    Wir wurden jeweils in einer Gruppe zu viert zur Untersuchung beordert. Ich war bei der zweiten Gruppe. Im Vorzimmer des Untersuchungsraumes war eine Arzthelferin, eine ältere Frau, unfreundlich, sehr bestimmend in ihrem Auftreten, die uns in ziemlich scharfen Ton mit den Worten „Ausziehen bis zum Schlüpfer“ empfing. Ein Mädchen aus der ersten Gruppe war eben dabei, sich wieder anzuziehen. Von ihr wollten wir wissen, was auf uns zukommt. Aber wir durften nicht sprechen. Und auf einem Stuhl lagen die Kleider der Schülerin, die eben bei der Ärztin war.

    Wir wurden gemessen, gewogen, Augen und Gehör wurden geprüft, der Blutdruck gemessen usw. Dann kam die Schülerin aus dem Zimmer der Ärztin und die erste aus unserer Gruppe musste nun in den Untersuchungsraum. Ich kam als zweite an die Reihe.

    Als ich eintrat, war ich völlig überrascht. Eine junge Ärztin, vielleicht so um die dreißig war da, eine strahlend schöne Frau mit ungeheurer Ausstrahlung, ich sehe sie bis heute vor mir. Eine weitere Mitarbeiterin war ebenfalls anwesend, die das Protokoll zur Untersuchung führte, eine Frau vielleicht so um die vierzig. Es ist mir schon durch und durch gegangen, als ich spürte, wir Blicke der Ärztin über meinen entkleideten Körper glitten. Zuerst wurden der Mund und die Ohren inspiziert, dann kam das Abhören von Herz und Lunge. Als sie so dicht vor mir stand, habe ich ihren angenehmen Duft gerochen und ihren Atem auf meiner nackten Brust empfunden. Ich habe gespürt, wie ich unruhig werde, wie das alles mich anmacht.

    Dann musste ich mich umdrehen. Die Ärztin hat meine Wirbelsäule abgetastet. Dabei habe ich noch einmal kurz ihren Atem im Nacken gespürt. In mir liefen Gefühlsstürme ab, ich weiß nicht wie. Dass dies alles sexuelle Erregung war, habe ich erst viel später erkannt. Und heute weiß ich auch, dass es mich anmacht, wenn eine Frauenhand an meinem Rücken die Wirbelsäule entlang fährt.

    Aber die Bombe kam erst noch. Ich musste wieder zur Ärztin hindrehen und als ich da vor ihr stand – ohne jede Vorwarnung – griff sie mit beiden Händen in meine Hose und zog sie mit einem Ruck bis an die Knie herunter, so dass ich nun also auch in der Schamgegend völlig entblößt war. Zunächst glitt ihre rechte Hand tastend über den Unterbauch, die linken Hand hatte sie dazu zum Gegendruck in meinem Rücken, dann drückte mir sie ihre Fingerspitzen in die Leisten, um zu prüfen, ob kein Bruch vorliegt. Schließlich durfte ich die Hose wieder hochziehen und damit war die Untersuchung zu Ende.

    Ich war völlig durch den Wind. Es hat in meinem Kopf nur so gebraust. Ich war total erregt und habe das aber überhaupt nicht verstanden, was da an Gefühlen und Empfindungen bei mir da war. Schon als ich dann wieder angezogen war, ja noch den ganzen Tag hatte ich das Gefühl, die Finger dieser strahlend schönen Frau in meinen Leisten zu spüren. Abends im Bett habe ich im Nachklingen dieses Erlebnisses noch einmal meinen Körper betastet und dabei entdeckt, wie schön das ist, habe in meiner Spalte gespielt und war überrascht, wie schön das alles ist. Diese Untersuchung hatte es mit sich gebracht, dass ich die Selbstbefriedigung entdeckt habe.




    Dritte Schritt


    Zwei Jahre später, also mit 15, waren wir gegen Ende des Schuljahres auf einer Klassenfahrt eine Woche in einer uralten Jugendherberge. Da gab es unten im Keller nur einen Duschraum, ganz primitiv, rechts und links an der Wand je drei oder vier Duschen. Morgens war Duschzeit für uns Mädchen, abends für die Jungen. Es waren noch andere Klassen da, auch eine Klasse von einer reinen Mädchenschule, so dass es morgens beim Mädchenduschen immer recht eng zuging. Noch nie hatte ich vorher so viele nackte Mädchen auf einmal gesehen wie in dieser Woche an jedem Morgen – auf so engem Raum so viele Mädchen, alle splitternackt und ich als eine davon mitten darunter.

    Abends im Schlafsaal vor dem vor dem Einschlafen gab es natürlich nur ein Thema: die Jungen. Der eine ist süß, der andere lieb, der dritte doof. Wie da bei pubertierenden Mädchen nun einmal so ist. Einmal kam das Gespräch darauf, wie das wohl abends im Duschraum ist, wenn die Jungen duschen, was es da wohl zu sehen gibt. Ausführlich wurde darüber diskutiert, wie das bei den Jungen mit ihrem Glied sein könnte, wie groß das ist, ob die Jungen sich daran anfassen beim Waschen und die Vorhaut zurückziehen usw. Ja, und ich, ich habe mich an diesen Gesprächen nicht beteiligt, mich hat das alles nicht interessiert. Durch meinen Kopf sind andere Bilder gezogen, Bilder aus dem Duschraum vom Morgen, Bilder von den vielen nackten Mädchenkörpern. Langsam habe ich gespürt, dass ich anders ticke als meine Mitschülerinnen. Ich habe an diesem Abend vor dem Einschlafen masturbiert. Doch dem gepressten Atem nach, der auch von den anderen zu hören war, bin ich wohl damit nicht die einzige gewesen.



    Vierter Schritt


    Am Rand einer Kleinstadt ich zu Hause, ganz ländlich geprägt. Auf dem Land aufzuwachsen war in der Rückschau schon schön, das möchte ich nicht missen. Als Jugendliche haben wir beim Baden in einem kleinen Weiher unsere ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht. Der Weiher war ganz abgelegen und mit Autos nicht zu erreichen, so dass sich dort Erwachsene zumindest unter der Woche nicht eingefunden haben. Wir waren da mit den Rädern unterwegs. Es gab natürlich keine Umkleidekabinen, wir sind ins Gebüsch gegangen, dort die Jungs, hier wir Mädels. Natürlich haben die Jungs herüber geschaut, in der Hoffnung, etwas zu sehen zu bekommen – ja, ich muss es zugeben: wir haben zwar so getan als würden wir es nicht merken und haben schon auch großzügig sehen lassen, was es eben so zu sehen gibt, wenn Mädchen sich umziehen – und wir waren insgeheim stolz auf das, was wir vorzuzeigen hatten.


    Einmal hatte eine aus unserer Clique mitbekommen, dass die Jungs sich für nachmittags zum Baden verabredet hatten. Wir haben dann ausgemacht, dass wir heimlich dazu kommen und haben uns vorsichtig angepirscht, um zu sondieren, was es zu sehen gibt. Unsere größten Erwartungen sind erfüllt worden, die Jungs waren alle splitternackt. Sie waren ganz schön perplex, als wir, ca. sechs oder acht Mädels, plötzlich aus dem Gebüsch hervorgekommen sind. Sie haben dann so getan, als wäre es ihnen furchtbar peinlich, aber im Grunde hat es ihnen schon gefallen, sich vor uns nackt zu präsentieren. Wir waren dann sehr großzügig und haben gesagt, dass wir schließlich fair sein wollen und bereits sind, auch auf unsere Bikinis zu verzichten. Ja, da waren wir dann alle zusammen, Jungen und Mädchen, völlig nackt. Es war für uns Mädels schon ein irres Erlebnis, als wir uns vor den Jungs ausgezogen haben und wir sehen konnten, wie ihnen schier die Augen aus dem Kopf gefallen sind und wie bei einigen Knaben bei diesem Anblick deren Geschlechtsteil steif geworden ist. Sozusagen Biologieunterricht auf Erfahrungsebene! Ungefähr eine Stunde lang waren wir alle zusammen nackt. Es ist aber bei diesem einen mal geblieben, eine Wiederholung hat es nicht gegeben.


    Aber auch heute sehe ich es noch so, dass es eine win-win-Situation war. Den Jungen war es natürlich sehr recht, dass wir Mädels uns ebenfalls nackig gemacht haben. Aber bei den Knaben ein steifes Glied zu sehen, das war für uns Mädels die Sache schon wert.



    Ja, das war so mein Weg, mein Weg, auf dem ich entdeckt habe, Schritt für Schritt, wie ich in sexueller Hinsicht gestrickt bin, eben als Lesbe, und wie ich immer mehr Freude daran entdeckt habe, nackt zu sein.