Beiträge von commodoredawe

    Naja, ein netter und sicher sehr gut gemeinter Gedanke, für eine junge Einzelreisende aber sicher mit gewissen Gefahren verbunden. Wären alle Männer ein Vorbild an Respekt und würden nicht jede spärliche Bekleidung, und wohl noch mehr so völlige Nacktheit, als ein Signal auslegen, dass derart bekleidete oder nicht bekleidet Damen das klar Signal setzen, dass sie sich von jedem aber auch wirklich jedem benutzen lassen möchten.

    Kein Zweifel und ganz klar, dass ist naturlich nur so in der wirren, pornobehafteten Phantasie mancher Männer. Leider kommt es mir auch so vor, dass es immer mehr und nicht weniger werden. Ich bin kein Psychologe (oder gehört das schon in die Psychiatries), und ich gebe nichts und niemandem Schuld, auch nicht der Pornoschwemme, ich sehr mir Pornos an, immer wenn ich Lust habe, aber ich hatte nie Zweifel, was ist Fantasie und was ist Realität.

    Ich bin jetzt schon Mitte 60, aber mit 20 bin ich mal von München nach Nordspanien und dann weiter und wieder zurück fast durch ganz Europa getrampt. Ich hatte mir damals nie Gedanken gemacht über Gefahren etc. - habe mir die Autofahrer kurz angesschaut und wenn alles im grünen Bereich war bin ich eingestiegen. Ich war aber und bin es noch immer, ein 1.95 großer, kräftig und muskulös gebauter halbausgereifter, total sorgenfreier Spät-Jungendlicher, und kein zierliches Mädchen. Ich lernte viele kennen und viel, sehr nette Mädchen trampten in Gruppe und hatten ständig Angst, sie waren immer froh, wenn sie am Ziel aussteigen konnten und unterwegs nichts vorgefallen war. Kein versuchtes Betatschen, keine anzügliche Bemerkungen und dann lernte ich Santander Stefanie aus Dortmund kennen.

    Sie war klein, sehr hübsch, frech, schnell am Drücker, sehr sehr mutig, wortgewandt, offensichtlich hoch intelligent und sehr witzig. Wir verstanden uns gut und wir waren beide auf dem Rückweg nach Deutschland.

    So fragte ich sie, wo ihre Reisegefährten sind und sie sagte, sie trampte immer solo.

    Hast du da keine Angst?

    Angst, sagte sie, Nee, aber ich bin klug und vorsichtig .... und dann sagte sie etwas, wo mir als naiver Jungmann einfach der Laden runterfiel.

    Meistens und am liebsten trampe ich mit den Brummifahrern. Da kommt man oft viel schneller weiter als mit den Touristen und ihren Kleinautos. Im Brummi gehts immer darum so schnell wie möglich und so weite wie möglich zu fahren und außerdem haben die meisten Brummis eine schöne Kabine, da kann man sehr gut pennen.

    Ich meinte, und da ist die noch nie was passiert?

    Und jetzt kommt's: sie sagte, na wenn der Brummifahrer schon so nett ist, mich mal 1000 Kilometer mitzunehmen, dann ist es doch auch keiin Problem, wenn ich mal Zwischendurch ein bisschen nett oder sogar sehr nett zu ihm bin. Oder? Und ehrlich gesagt, ich bin von Anfang an, schon immer mit dieser Einstellung getrampt und bin damit auch bisher sehr gut gefahren.

    ...Klar... ich stotterte ... Du meinst ... sie lachte ... Ja genau ... und ich fragte und wie lange machst du das schon und sie sagte angefangen habe ich mit 15 da bin ich zum ersten mal von Dortmund nach Amsterdam getrampt und als ich 16 war ging's im Sommer nach Italien, nach Apulien und zurück. Da hatte ich großes Glück sowohl auf dem Hinweg wie auf dem Rückweg ein einziger LKW, die ganze Strecke ... non stop ... naja mit ein paar Rasstops und dem obligatorischen Schlafstop, um die Fahrzeitenordnung einzuhalten.

    ... Und .... sagte ich .... und sie lachte laut auf .... Ja, klar sagte sie ... ich fand's auch total geil, weil ich fast die ganz Fahrt über nur ein kurzes T-Shirt anhatte und ohne Höschen in der Kabine saß.


    Ich will das hier überhaupt nicht als Lösung darstellen, denn was für Stefanie die leichteste und selbsverständlichste Sache der Welt war, also völlig normal, so wie sie es darstellte, war es auch gewollt, erwünscht etc. - das ist wohl für den Großteil der weiblichen Tramper in Buch mit sieben Siegeln, völlig unverständlich, inakzeptabel und nicht einmal als Männerfantasie geduldet.


    War aber so. Ich hab nie wieder von Stefanie gehört. Wir haben keine Adressen ausgetauscht, sie hat es nicht angeboten und ich habe sie aus Respekt vor ihrer völligen Unabhängigkeit und Freiheitsliebe auch nicht danach gefragt. Ich hätte mich getraut, aber ich hatte beschlossen, wenn sie nichts sagt, dann frage ich auch nicht.

    Aber dennoch ist mir die Begegnung und ihre Einstellung auch noch nach 40 Jahren so in Erinnerung als wäre es gestern geschehen.

    Wir machen jedes Jahr FKK Urlaub, zuerst 5 Jahre lang in Holland und Deutschland, dann ein paar mal in Cap d'Agde, ist aber schon ein bisschen überlaufen, dann fast 10 Jahre lang Maspalomas, jetzt geht ja leider nichts mehr in den Dünen, und die letzten beiden Jahre einmal La Jenny und dann Euronat in Frankreich.

    Wir sind immer 2 Wochen da und suchen uns am Strand oder in den Cafes oder Restaurants eintweder nette,, sympathische heterosexuelle Einzelherren oder Ehepaare, wo wir den Eindruck haben, dass da nichts mehr läuft im Bett, die Ehefrau ist völlig desinteressiert, will nur ihre Ruhe im Urlaub und er hat alles arrangiert, immer mit der Hoffnung im Hinterkopf, dass er mal wieder eine Chance bekommt, mal wieder so richtig, ganz ordinär gesagt, zum Bumsen zu kommen..

    Inzwischen haben wir da schon ein ziemlich gutes Auge dafür. Haben wir was oder besser gesagt einen Geeigneten gefunden, versuchen wir ganz zufällig ins Gespräch zu kommen.

    Gelingt das, versuchen wir ein Treffen im Restaurant, einen Stadtbummel, einen gemeinsamen Ausflug usw. zu arrangieren. Man lernt sich kennen, untertags verabredet man sich zum Treffen am FKK Strand und nach 2 bis 3 Tagen, wenn es nicht gleich klappt, können es auch 4 bis 5 sein, bis dahin haben wir dann alles abgecheckt und sind und sicher und der Such- und Find-Modus ändert sich zum Anbahn- und Vorfreude-Modus. Ich bin dann schon fast den ganzen Tag hart und meine Süße ist sowieso meistens sehr nass, aber in der Zeit nur noch intensiver.


    Urlaubswunsch_ Gut aussehender Mann, großer und dicker Schwanz, noch fit, wobei wir auch nichts gegen stämmige Männer mit Bauch haben, Haare müssen sein, meine Liebste mag keine glattrasierten Brüste, Beine etc., sie und ich, wie sind ja auch nicht rasiert, und sie trägt ganz stolz ihr Muschihaar in dieser Welt von Baby-Vaginas. Auch sollte er nicht jünger als 40 sein, wir sind ja auch bereits Mitte 60 (und sogar vor 30 Jahren als wir in diesem Lifestyle unsere ersten Schritte taten, zog vor allem sie immer schon ältere Männer vor und ich fand es auch viel Ansprechender und Erregender, da sie meistens viel welterfahrener waren, sich sehr gut aufs Flirten verstanden, sehr selbstbewusst, klare Signale, dass sie wussten was sie wollten, und die ganz selbstverständlich und elegant, mir meine Position als Zweitmann signalisierten und meiner Ehefrau ganz mühelos klar machten, wer für den Rest des Urlaub der Herr im Haus im ehelichen Schlafgemach ist, und es nur noch einen gab, der das Sagen hatte.

    Es hat mich immer überrascht, wie meine Liebste, die sich als sehr unabhängige, erfolgreiche, moderne Frau versteht, und es in unserem Alltag und Eheleben auch ist, sich mühelos, ohne auch das kleinste Anzeichen des Protests sich dem patriarchalischen Diktat nicht willig, sondern geradezu hörig, und mit offensichtlicher Geilheit, die ihr ins Gesicht geschrieben stand, unterordnete.


    Sie war für den Rest des Urlaubs die willige junge Prinzessin, die zu jeder Gelegenheit, wann auch immer und wo auch immer gewünscht ohne zu Zögern die Beine breit machte, so wie verlangt ihre Öffnungen zur Verfügung stellte und alles und einfach wirklich alles mit sich machen ließ und das ganz offensichtlich nicht nur sehr genoss, sondern dass das alles auch etwas war, dass ihrem sexuellen Unterbewussten und den nie offen gezeigten lasziven Grundeinstellungen und Wünschen zu 100 % entsprach.


    Unser erstes Erlebnis mit ihrem ersten Urlaubs-Lover und für mich die erste MFM und Cuckold Erfahrung mit meiner Frau war das Resultat einer Urlaubs-Zufallbekanntschaft bei unserem Sommerurlaub, als uns bei der Ankunft ein netter gutaussehender, sehr gepflegter Herr ansprach, ob wir auch in einem örtlichen Ferienort Urlaub machten. Und es stellte sich heraus, wir waren nicht nur im gleichen Strandort sondern auch im gleichen Hotel. Wir waren damals gerade 30 und der Herr war 65. Klar teilten wir uns ein Taxi, dann trafen wir uns jeden Tag zum Frühstück und Abendessen. Gingen in die Bar. Gingen tanzen. er tanzte mehr und länger mit meiner Liebsten und am 3. Abend teilte ich mit ihm zum ersten Mal meine Frau und sie öffnete zum ersten Mal mit einem supergeilen Blick ihre Schenkel, um ihren ersten Lover zu empfangen.


    Also FKK ist für uns der Einstieg, die Methode um alles anzubahnen und wir sind auch echt überrascht, aber es hat in all den Jahren jedes mal geklappt. Natürlich war es nicht jedes Jahr ein anderer, weil bei einigen Herren sich daraus eine Freundschaft entwickelte und wir uns gegenseitig mehrmals im Jahr besuchten oder gemeinsame Kurzurlaube machten. Mit einigen trafen wir uns 2 bis 3 Jahr, ein anderer netter Herr war 5 Jahr lang unser fester Urlaubsfreund. In den nächsten Jahren waren es immer sehr nette Leute und es war auch immer sehr sexuell kreative und geil, aber was im Urlaub geschah, blieb auch im Urlaub.

    Und jetzt haben wir wieder seit 3 Jahren einen festen Urlaubsfreund und wie es so aussieht, wird das noch einige Zeit, wohl noch mehrere Jahre halten. Sehen wir mal. Meine Frau schwärmt in den höchsten Tönen von seinen Vorzügen .... und für mich ist er inzwischen ein guter Freund und Vertrauter.


    Aber beim FKK kann man wie nirgendwo Kontakte knüpfen, alles Nötige abchecken, was man eben so braucht für unser frivoles Sommerhobby. Die Hauptsache liegt meistens gut eingecremt und an prominenter Stelle direkt in unserer Blicklinie.


    Wir lieben FKK über alles.