wow, das sind nun viele, verschiedene Blickwinkel.
Gut das mit Einstein kann wohl auch andres sein, doch zeigt uns dieses Beispiel auch, dass wir nur das Glauben können, was uns irgendwann mal jemand beigebracht bzw. Erzählt hat. Ob es die Wahrheit ist oder nicht.
Nach den vielen Argumenten muss ich mich in manchen Punkten geschlagen geben, denn Grundlegend haben auch die anderen Blickwinkel Recht.
Was mich einfach nur nervt, sind aussagen, wie "lass es, oder die Aufforderung, hier nix mehr zu Schreiben", denn dass hilft dem Selbstbewusstsein des Autors bestimmt nicht weiter, um sich zu verbessern.
Ob der Russe nur Björn oder Detlev heisst ist doch sowas von irrelevant, denn in unserem Land gibt es ja schliesslich auch nur Deutsche Namen. Huch, ich bin kein Deutscher, sondern Franzose. Das zeigt nur, dass dieser nur auf Fehler und Kritik aus war, ohne auch nur kurz selbst über sein geschriebenes Nachzudenken.
Wieso schaffen wir "Deutschen" es eigentlich nicht, bei Wörtern wie "Schufför" zu grinsen und nett drauf hinzuweisen, dass man es eigentlich anders schreibt? Meine digitale Rechtschreibhilfe mach aus diesem Wort übrigens "Schofför" also erst mal testen, bevor man sagt, ein Computer würde alles verbessern.
Aber mal Ehrlich zum Thema Rechtschreibung, was erwarten wir hier eigentlich, wenn nicht mal unsere Obrigkeit eine klare Linie angibt. Sowas wie Rechtschreibreformen zeigen doch, dass niemand es genau weiss.
Hatte letzte Woche eine Nette Diskussion, da ich in einer Zeitungswerbung das Wort "Straße" mit zwei "ss" geschrieben habe. Die Redaktion machte mich drauf aufmerksam und ich war verwirrt, denn habe ich selbst es oft genug mit zwei s gelesen. Nach gründlichem Fragen kam raus, dass es niemand genau sagen konnte.
Sollen wir jetzt ernsthaft im Duden nachschlagen, um jemanden ein Stück Teer, welches wir täglich benutzen zu beschreiben, oder sollten wir unseren Fokus auf wichtigere Dinge setzen?
Jeder weiss was gemeint ist, oder?
Ich für meinen Teil, würde mich sehr freuen, wenn "OhBetty1990" nun eine wirklich gute Arbeit abliefern würde, dass einige hier nix mehr aussetzen können und sie diese (wenn auch teilweise übertriebene Kritik) etwas dazu beigetragen hat, sie zum weitermachen zu motivieren, als dass sie nie wieder etwas schreibt.
Beim ersten mal fallen alle, manche werden jedoch wahre Meister in Ihrem gebiet.
Erst lachen / meckern einige über Autisten (hoffe richtig geschrieben) doch dann staunen sie, wenn sie Ihre verborgenen Fähigkeiten unter Beweis stellen.
Also verbietet niemanden, der wenigstens den Versuch startet, eine lange Geschichte zu schreiben, es hier zu veröffentlichen.
Erinnert mich irgendwie an Typen die andere, welche in der Öffentlichkeit Sex sehen oder was auch immer, diese dann wegen Erregung öffentlichen bla bla Anzeigen, statt sich einfach nur umzudrehen und auf nen Baum gucken.
Es gibt manche, die gerne zusehen würden, doch wegen diesen "Aushilfsgöttern" daran gehindert werden.