Beiträge von ichwars1
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Original von qwertzu77
Ja, von der Erotik etwas flach.
Mir gefällt die Geschichte gerade deshalb besonders, weil sie das sich ändernde Gefühl zur Nacktheit in den Vordergrund stellt und nicht Erotik oder Sex. -
Ich habe die sechs Teile mit viel Freude gelesen und stets den nächsten Teil entgegengefiebert. Schade finde ich, dass insbesondere beim letzten Teil der Sex sehr im Vordergrund steht. Hier hätte ich mir statt dessen mehr Details über die Ausbreitung des nackten Virus im Ort gewünscht.
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Ich fänd's jammerschade, wenn es nicht weiter gehen würde
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Ich denke auch, dass sb_str_pic einfach etwas Zeit braucht und übe mich in Geduld bis zur Fortsetzung...
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Der Anfang ist viel versprechend. Bitte mehr davon!
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Original von Leser
Stellt sich also die Frage, ob man eine Themenerweiterung hier anstreben sollte...
Von mir aus gesehen: Ja!
Dem schließe ich mich an! -
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Original von Luxor
Die Frage des Widerstreits zwischen dem Schutz von Jugendlichen vor sexueller Ausbeutung durch Kinder- und Jugendpornografie und der Freiheit des Worts und der Kultur wird eine theoretische sein.
Wobei jeder Autor befürchten muss, von irgendwelchen Fundamentalisten angezeigt zu werden und dann erstmal ein Ermittlungsverfahren am Hals zu haben, wenn er sich in der Grauzone befindet. -
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Die Geschichte hat auch mit gut gefallen. Bin gespannt, wie es nun, nachdem der Ehemann enttarnt ist, weiter geht mit der neuen Vorliebe seiner Frau
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Die Idee mit dem Monopolyspiel gefällt mir gut. Schade nur, dass der Autor kaum auf den Schamaspekt eingeht und immer sofort "zur Sache" (Sex) kommt
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Dem habe ich nichts hinzuzufügen!
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Original von slavehunter007
warum soll sie kein Geld dafür nehmen? Ich glaube da gibt es wesentlcih fragwürdigere Dinge im Leben!
Da möchte ich dir zustimmen. Mir hat die Geschichte auch sehr gut gefallen, allerdings habe ich die HIV-Prophylaxe vermisst, welche gerade in solch einer Situation wichtig wäre. -
Mir hat der dritte Teil wieder gut gefallen. Alledings bin ich auch der Meinung, dass die neuen, erwachsenen Mitspieler nicht so gut passen.
Interessanter fände ich die Auswirkungen der Aktionen auf die Tochter und ihr soziales Umfeld. Sie könnte ja zum Beispiel davon erzählen, dass sich etwas verändert hat. Der Freitag Abend war schon ein kleiner Ansatz in diese Richtung.
Mir würde gefallen, wenn es zu interaktionen zwischen Tochter und anderen Jugendlichen käme. So könnte ja zufällig ein Klassenkamerad genau in dem Moment, wo sie los fahren wollen, vor der Tür stehen oder sie ihm irgendwo begegnen. Vielleicht gibt es ja auch gleichaltrige Verwandte.
Romanowsky möchte ich mit seinen Befürchtungen, die Geschichte könnte in Richtung Voyeurismus des Vaters abdriften, zustimmen. Das wäre wirklich schade.
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Hallo SB_STR_PIC,
mir gefällt diese Geschichte vor allem deshalb, weil ich mich gut in die Tochter hinein versetzen kann und mir wünschen würde, dass meine Eltern damals als ich 16 war so etwas mit mir gemacht hätten.
Das gibt klare 10 Punkte von mit!