Lena wird zur Hausnutte: Verlockung und Kontrolle. Lena wird von Herr Müller und dem Vermieter in ein intensives Spiel aus Dominanz und Unterwerfung gezogen.
- Wer Verlockung im Keller noch nicht kennt. Sollte erst Bitte Part 1 lesen -
- Verlockung im Keller - Part 1
"Verlockung im Keller 1 Tag später "
Herr Müller stand vor Lenas Tür, seine Hand ruhte bereits auf der Klinke, als er den Finger hob und klingelte. Das Geräusch hallte durch die kleine Wohnung, und er wartete geduldig, bis die Tür sich langsam öffnete. Lena stand vor ihm, ihr Gesicht eine Mischung aus Überraschung und Nervosität. Sie trug ein einfaches weißes Top und eine enge Jeans, ihre braunen Haare fielen ihr locker über die Schultern.
Ihre Augen weiteten sich, als sie ihn erkannte, und ein Hauch von Unsicherheit huschte über ihr Gesicht. Ohne ein Wort zu sagen, zog Herr Müller einen Geldschein aus seiner Tasche und hielt ihn ihr hin. „100 Euro“, sagte er mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete.
Lena starrte auf das Geld, ihre Lippen zitterten leicht, als würde sie überlegen, die Tür einfach zuzuschlagen. Doch bevor sie reagieren konnte, fügte er hinzu:
„200 Euro.“ Seine Stimme war kalt, bestimmend, und doch lag ein Hauch von Verlockung darin. Lena zögerte, ihr Atem beschleunigte sich, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Dann, langsam, trat sie zur Seite und öffnete die Tür weiter.
„Herein“, flüsterte sie, ihre Stimme kaum hörbar. Die Luft im Raum war geladen, durchzogen von einer Spannung, die man fast greifen konnte.
Lenas Lust war spürbar, ein leises Pochen in ihrer Brust, das sie nicht verbergen konnte. Herr Müller betrat die Wohnung, seine Präsenz füllte den Raum. Er war ein großer, breitschultriger Mann mit einem strengen Blick, der Lena unwillkürlich gehorchen ließ.
„Zieh dich aus“, befahl er, seine Stimme durchbrach die Stille wie ein Peitschenhieb. Lena zögerte, ihre Hände zitterten, doch sie gehorchte. Langsam, fast widerwillig, begann sie, ihre Kleidung abzulegen.
Ihr Top fiel zu Boden, gefolgt von ihrer Jeans, die sie mit unsicheren Bewegungen abstreifte. Sie stand nun nur noch in ihrem BH und Slip vor ihm, ihr Körper bloßgestellt, ihre Wangen glühten vor Scham und Erregung. „Bück dich“, fuhr Herr Müller fort, seine Stimme nun noch härter.
„Zeig mir dein Arschloch.“ Lena schluckte, ihr Herz raste, doch sie tat, was man ihr befahl. Sie beugte sich nach vorne, ihre Hände stützten sich auf den Couchtisch, ihr Gesicht errötete tief.
Ihr Slip spannte sich über ihre Pobacken, und als sie sich weiter nach unten beugte, kam ihr nacktes Arschloch zum Vorschein.
Es war eine Geste der Unterwerfung, der Hingabe, und doch war ihre Erregung offensichtlich. Herr Müller beobachtete sie mit einem hungrigen Blick, seine Augen verschlangen jeden Zentimeter ihres Körpers. Langsam begann auch er, sich auszuziehen. Seine Hemdenknöpfe flogen auf, seine Hose folgte, und bald stand er vor ihr, nur in seinen Boxershorts bekleidet. Sein Körper war muskulös, seine Erektion deutlich sichtbar, als er sich ihr näherte. Er kniete sich hinter sie, seine Hände streichelten ihre Pobacken, bevor seine Zunge ihr Arschloch berührte. Ein leises Stöhnen entwich Lenas Lippen, ihre Muskeln spannten sich an, als seine Zunge sie erkundete, sie geschickt stimulierte.
Plötzlich durchbrach ein schrilles Klingeln die intime Atmosphäre. Lena erstarrte, ihre Augen weiteten sich vor Schreck. Herr Müller hielt inne, seine Zunge noch immer nahe ihrem empfindlichen Fleisch. „Wer ist das?“, flüsterte sie, ihre Stimme zitterte. Er zuckte mit den Schultern, als würde es ihn nicht kümmern, und stand auf.
„Öffne die Tür“,
befahl er, seine Stimme nun wieder kalt und befehlend. Lena zögerte, ihr Herz schlug wie wild, doch sie gehorchte. Sie richtete sich auf, zog schnell ihren Slip wieder an und ging zur Tür. Als sie öffnete, stand Herr Schneider vor ihr, der Vermieter.
Er war ein Mann in den Fünfzigern, mit graumeliertem Haar und einem Lächeln, das sowohl freundlich als auch durchtrieben wirkte. „Guten Abend, Lena“, sagte er, sein Blick glitt über ihren halbnackten Körper.
„Ich hoffe, ich störe nicht.“ Lena wusste nicht, was sie sagen sollte.
Ihre Wangen glühten, und sie spürte, wie ihre Nippel sich unter ihrem BH versteiften.
„Äh, nein, natürlich nicht“, stammelte sie.
Herr Schneider betrat die Wohnung, sein Blick fiel auf Herr Müller, der nun ebenfalls halbnackt dastand. Ein Lächeln spielte um seine Lippen, als er die Situation erkannte.
„Ich sehe, ich komme gerade rechtzeitig“, sagte er, seine Stimme voller Belustigung. Ohne weitere Umschweife zog Herr Schneider seine Hose aus, enthüllte seine Erektion, die sich stolz erhob.
Die Luft im Raum war nun elektrisiert, geladen mit einer Mischung aus Lust und Dominanz. Herr Müller nickte zustimmend, als würde er die ungesprochene Einladung annehmen.
Lena stand da, gefangen zwischen den beiden Männern, ihre Erregung wuchs mit jeder Sekunde. Herr Schneider trat hinter sie, seine Hände streichelten ihre Taille, bevor sie zu ihren Brüsten wanderten.
Er knetete sie grob, seine Daumen spielten mit ihren Nippeln, während Herr Müller sich wieder vor sie kniete. Seine Zunge berührte erneut ihr Arschloch, seine Finger glitten zwischen ihre Beine, wo sie bereits nass und bereit war.
Lena stöhnte laut auf, ihre Hände krampften sich in den Couchtisch, als die Stimulation sie überwältigte. Die Situation eskalierte schnell.
Herr Schneider drückte sie nach vorne, bis sie wieder in gebückter Position war, ihre Hände stützten sich auf den Tisch. Herr Müller stand auf, seine Erektion ragte stolz empor, als er sich hinter sie stellte. Er packte ihre Hüften, führte seinen Schwanz zu ihrem Mund und drückte ihn zwischen ihre Lippen. „Blase mich“, befahl er, seine Stimme rauh vor Lust.
Lena gehorchte, ihre Zunge umspielte seinen Schaft, während sie ihn tief in ihren Mund aufnahm. Gleichzeitig spürte sie, wie Herr Schneider sich von hinten näherte. Seine Erektion drückte gegen ihren Anus, und bevor sie reagieren konnte, drang er langsam in sie ein. Ein Schmerzschrei entwich ihren Lippen, gemischt mit einem Stöhnen der Lust, als er sie dehnte, sie mit seiner Größe füllte.
Die Männer bewegten sich im Einklang, ihre Schwänze wurden in Lenas Mund und Arsch gestoßen, während ihre Hände über ihren Körper wanderten.
Herr Müller packte ihre Haare, zog ihren Kopf nach hinten, als er sie tiefer nahm, während Herr Schneider ihre Hüften packte und sie auf sich zog.
Die Geräusche von Fleisch auf Fleisch, von Stöhnen und Keuchen, füllten den Raum, während die drei in einem Rausch der Lust versanken. Herr Schneider wechselte die Position, zog sich aus Lenas Arsch zurück, nur um sich dann von hinten in ihre nasse Muschi zu stoßen. Sie war eng, bereit, und sie stöhnte laut auf, als er sie füllte. Herr Müller nutzte die Gelegenheit, um sich von vorne zu nähern.
Er drückte seinen Schwanz gegen ihre Lippen, zwang sie, ihn erneut zu blasen, während er ihre Brüste knetete.
Die Szene war chaotisch, voller Lust und Dominanz. Lena war gefangen in einem Strudel der Gefühle, ihre Sinne überflutet von den Berührungen, den Geräuschen, den Gerüchen. Sie spürte, wie ihr Orgasmus sich aufbaute, wie ihre Muskeln sich spannten, bereit zu explodieren. Doch bevor sie kommen konnte, wechselte Herr Müller erneut die Position.
Er drückte sie auf den Boden, ihre Beine breit geöffnet, ihr Arschloch bereit für ihn. Er positionierte sich hinter sie, sein Schwanz drang langsam in sie ein, dehnte sie aufs Neue. Lena schrie auf, eine Mischung aus Schmerz und Lust, als er sie füllte, sie mit seiner Größe ausfüllte.
Herr Schneider kniete sich vor sie, sein Schwanz ragte vor ihrem Gesicht empor, als er sie aufforderte, ihn zu blasen. Sie gehorchte, ihre Zunge umspielte seinen Schaft, während Herr Müller sie von hinten stieß.
Die Männer bewegten sich im Rhythmus, ihre Schwänze drangen in sie ein, füllten sie aus, während sie stöhnte und keuchte. Der Schweiß rann über ihre Körper, die Geräusche ihrer vereinten Lust füllten den Raum. Plötzlich spürte Lena, wie Herr Schneider sich in ihrem Mund ergoss. Sein Sperma schoss ihr in den Mund, sie schluckte es willig, während Herr Müller ihre Hüften packte und sie auf sich zog.
Er stieß härter, tiefer, sein Atem ging schwer, als er sich ebenfalls der Erlösung näherte.
Mit einem letzten, kraftvollen Stoß ergoss er sich in ihrem Arsch, sein Sperma füllte sie aus, tropfte an ihrem Anus herab. Die Männer zogen sich zurück, ihre Erektionen schlaff, ihre Atemzüge schwer. Herr Müller beugte sich vor, seine Zunge berührte Lenas Arsch, leckte das Sperma auf, das dort tropfte.
Herr Schneider beobachtete ihn mit einem Lächeln, während Lena auf dem Boden lag, erschöpft, aber erfüllt. Sie zogen sich an, warfen einen letzten Blick auf Lena, die noch immer auf dem Boden lag, ihre Beine leicht geöffnet, ihr Körper glänzend von Schweiß und Sperma.
„Willkommen als Hausnutte“, sagte Herr Müller, seine Stimme kalt und abfällig. Herr Schneider lachte, ein raues, kehliges Geräusch, als sie die Wohnung verließen. Lena lag da, ihre Gedanken wirbelten durcheinander. Sie spürte die Spannung in der Luft, die Worte der Männer hallten in ihrem Kopf wider. „Hausnutte“,
flüsterte sie, ihre Stimme zitterte. Was bedeutete das für sie? Was würde als Nächstes passieren? Doch bevor sie weiter nachdenken konnte, endete das Kapitel, die Spannung auf ihrem Höhepunkt, ihre Zukunft ungewiss