Sie kam zurück. Nur zwei Wochen später.
Diesmal war da kein Zögern mehr in ihrem Blick, als sie eintrat. Der gleiche Mantel, dieselbe stille Anspannung – aber jetzt mischte sich eine andere Energie darunter. Erwartung. Hunger. Sie wusste, was passieren würde. Und sie wollte es. Sie hatte es sogar vorgeschlagen. Wortwörtlich hatte sie mir geschrieben: „Ich will fühlen, wie es ist, wenn ihr mich alle wollt – und nehmt.“
Wir waren wieder zu viert. Männer, die wussten, wie man schaut – und wie man wartet. Ich hatte sie vorbereitet, hatte klare Regeln gesetzt. Alles war abgesprochen. Sie wusste: Jeder würde sie anfassen dürfen. Jeder würde in sie eindringen. Und sie – sie würde es genießen.
Wieder stand sie in der Mitte. Wieder fiel der Mantel zu Boden.
Doch diesmal war es anders. Sie streckte sich. Drehte sich langsam im Kreis. Bot sich an. Ihre Augen glitten über jeden von uns. Ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Brust gespannt, ihr Schritt feucht. Schon.
Ich trat zuerst an sie heran. Legte die Hand an ihre Hüfte. Ihre Haut war heiß. Sie sah mich an, fordernd, fast trotzig. Also küsste ich sie – hart, tief – während meine Finger ihre Schenkel öffneten. Sie stöhnte leise, presste sich an mich, rieb sich an meiner Hose, suchte Reibung. Und dann trat ich zurück.
„Jetzt seid ihr dran“, sagte ich – und gab sie frei.
Der Nächste trat an sie heran, kniete sich vor sie, küsste ihre Schenkel, ihre Innenseite, ihren weichen, zitternden Kern. Sie krallte die Finger in sein Haar, ließ ihren Kopf zurücksinken, ganz dem Gefühl hingegeben. Als er begann, sie mit der Zunge zu bearbeiten, stöhnte sie laut auf – und wir alle sahen zu. Bekleidet. Still. Hart.
Ein anderer stand hinter ihr, öffnete seinen Gürtel, ließ sie sich vor ihm nieder. Ihre Lippen umfassten ihn gierig, während sie gleichzeitig geleckt wurde – ein Bild, das sich eingebrannt hat. So vollkommen, so roh, so vollkommen schön.
Als ich endlich an der Reihe war, war sie bereits völlig geöffnet – glühend vor Lust, nass, keuchend. Ich trat zwischen ihre Beine, sah ihr in die Augen, und sie nickte – fast flehend. Ich stieß in sie hinein, tief, fest, und sie schrie auf, nicht vor Schmerz – sondern vor Erfüllung.
Wir nahmen sie, einer nach dem anderen, manchmal zwei gleichzeitig. Einmal saß sie auf dem Schoß des einen, während ein anderer hinter ihr war, ihre Brüste wurden gehalten, geküsst, gezwickt, während sie von beiden Seiten ausgefüllt wurde. Und sie wollte mehr. Immer mehr.
Es war nicht roh im Sinne von Gewalt – es war roh im Sinne von Echtheit. Alles war einvernehmlich, intensiv, zutiefst menschlich. Kein Mann musste sich behaupten, keine Frau sich unterwerfen – sie gab sich hin, freiwillig, kraftvoll, in völliger Kontrolle über ihre eigene Lust.
Am Ende lag sie da, zwischen uns, erschöpft, glänzend, zitternd – aber mit einem Lächeln, das mehr sagte als Worte: Sie war völlig erfüllt.
Und wir? Wir wussten: Wir hatten nicht einfach nur eine Frau gehabt.
Wir hatten Teil an einer Offenbarung.