Schamloser Freitag
Viel Spass beim lesen! Klara
Ein angenehm warmer Julimorgen kurz nach 06.00 Uhr. Ich stieg in den Bus. Offenbar war ich der erste Fahrgast. Nochmal liess ich mir die Szene durch den Kopf gehen, deren Zeuge ich auf dem Weg zur Haltestelle geworden war. Eine hübsche junge blonde Frau in einem blauen Toyota war mir auf der Strasse entgegenkommen, als ich den selben Weg wie jeden Morgen, wie üblich noch etwas verschlafen, den Gehsteig entlang lief. Ich war guter Stimmung, schliesslich war es Freitag und das Wetter versprach ausgezeichnet zu werden. Als ich einen verstohlenen Blick in das Auto der Blonden warf, hätte ich schwören können, sie sei untenrum nackt gewesen. Ganz sicher war ich mir, gesehen zu haben, wie sie sich mit der einen Hand zwischen den Beinen rumspielte während sie mit der anderen lenkte. Erstaunt war ich einen Moment stehen geblieben, ehe ich meinen Weg fortsetzte. Lächelnd redete ich mir ein, ich müsse mich getäuscht haben. Aber das Gefühl, das heute ein denkwürdiger Tag sein würde, erfasste mich und wie sich bald herausstellen sollte, täuschte mich dieses Gefühl nicht.
Müde setzte ich mich in die hinterste Sitzreihe. Zwar hatte ich sehr gut geschlafen, aber eben doch etwas wenig. Ich konnte mich nicht erinnern etwas geträumt zu haben und schob was ich vorhin gesehen hatte, oder zu sehen geglaubt hatte, auf meine Müdigkeit und darauf, dass ich das Träumen wohl im Wachzustand ein wenig nachgeholt hatte.
Ich schloss die Augen und dachte an ihr schönes Gesicht. Aus den genannte Gründen, war mein Blick zwar in erster Linie auf tiefergelegene Bereiche gerichtet gewesen, trotzdem hatte ich den Eindruck gehabt, ihr Gesichtsausdruck habe ihre Geilheit verraten und dass sie meinen Blick bemerkt und ihn mit einem Lächeln erwidert hatte. Als ich hörte wie die Bustür sich öffnete, machte ich unwillkürlich die Augen auf, als schreckte ich aus einem schönen Traum hoch.
Eine kleine schlanke Frau von etwa zwanzig Jahren mit langen glatten schwarzen Haaren, in Shortpants und einem weissen Shirt mit V-Ausschnitt stieg ein. Hinter ihr her ein dicklicher, älterer Herr mit grauen Haaren und Stirnglatze, der ihr unverhohlen beidhändig ihren knackigen Arsch begrapschte. Ich hatte schon einschreiten wollen, unterliess das jedoch, da die Frau ihn lächelnd gewähren liess, ohne den Eindruck zu machen, als hätte sie mit seinem Verhalten ein Problem.
Diesesmal war ich mir ganz sicher, dass ich weder tagträumte noch mich von meinen Augen täuschen liess. Die beiden setzten sich drei Sitzreihen vor mir nebeneinander. Sie drehte sich zu ihm um und küsste ihn innig. Er fasste ihr dabei ungeniert an die hübschen kleinen Brüste, drückte sie zusammen, hob sie leicht an und massierte sie. Sie schien gar nicht zu versuchen ihr Stöhnen zu unterdrücken, legte lasziv den Kopf in den Nacken und liess sich von ihm den Hals küssen, während seine Hände an ihr nach unten wanderten und sie ihre rechte Hand nach ihm ausstreckte um ihm zwischen die Beine zu fassen und die Beule in seiner Jeans zu massieren.
Unterdessen fiel mir drausen eine Ansammlung von etwa einem Dutzend Leuten auf, die hinter der Bushaltestelle einen Kreis gebildet hatten. Der Grossteil schienen Kerle zu sein. Offenbar hatten sie alle ihre Hosen aufgeknüpft und waren gerade dabei sich ihren Schwarz zu wichsen. Mindestens eine im Kreis war jedoch offensichtlich eine Frau.
Im Gegensatz zu den meisten sich in dem Kreis befindlichen Personen bewegte sie keine ihrer Hände vor sich selbst, sondern hatte sie links und rechts von sich gestreckt und rubbelt offenbar die Schwänze der beiden Typen neben ihr, die wiederum sie betatschten, jener der links von ihr stand zwischen ihren Beinen, der rechts ihren Busen.
Kurz bevor der Bus abfuhr, stieg noch kleine fest gebaute Frau, etwa Mitte dreissig, mit kurzfrisierten schwarzen Haaren, Nasenpiercing und Hornbrille ein.
Der Bus setzte sich in Bewegung und ich warf im Vorbeifahren noch einen Blick auf die Gruppe hinter der Haltestelle, in deren Mitte, wie ich nun erkannte, sich mehrere nackte, kopulierende Körper befanden, wobei ich von meiner Position aus, weder deren Anzahl, noch ihr jeweiliges Geschlecht zu bestimmen vermochte, da mir die rundum stehenden Wichser die Sicht verdeckten.
Als wir die Haltestelle hinter uns gelassen hatten, bemerkte ich, das die zuletzt Zugestiegene mit dem Nasenpiercing unmittelbar vor mir stehen geblieben war. Sie sah mir lächelnd in die Augen, knöpfte ihre Hose auf, öffnete den Reissverschluss und zog sich die Hose samt Slip bis zu den Fersen runter, ohne ihren Blick von mir zu nehmen, setzte sich neben mich und küsste mich auf den Mund.
Es stand fest: ich musste verrückt geworden sein.
Sie war ganz hübsch, roch gut und da ich ohnehin schon geil war, erwiderte ich ihren Kuss und wehrte mich auch nicht, als sie meine Hand nahm und an ihre leicht behaarte Fotze führte. Während ich sie fingerte öffnete sie meine Hose, holte meinen bereits harten Schwanz raus und wichste ihn mir leidenschaftlich.
Die junge Frau vor uns hatte sich unterdessen auf ihren älteren Gespielen raufgesetzt und
ritt seinen Harten enthusiastisch ab. Wir fuhren vorbei an einer Frau die sich stehend vornübergebeugt von hinten ficken liess (ob in ihre Muschi oder ihren Arsch konnte ich aus dem fahrenden Bus heraus nicht erkennen), während sie einem weiteren, vor ihr stehenden Typen den Schwanz lutschte und an einer etwas grösseren Gruppe die sich, soweit ich erkennen konnte, aus fünf Weibern und drei Typen zusammensetzte, die in ähnlicher Weise zu Gange.
An der nächsten Haltestelle stieg eine weitere Frau zu. Brünette, schätzungsweise Mitte vierzig, ca. neunzig Kilo schwer bei etwa einssiebzig. Nicht besonders hübsch, aber mit einem sympathischen Lächeln auf den Lippen und untenrum komplett unbekleidet. Sie setzte sich breitbeinig vor uns auf den Boden, sah zu mir hoch und begann sich ihre buschig behaarte Fotze zu reiben.
Die Kleine mit der ich mich gerade amüsierte, war dazu übergangen mir den Schwanz zu lutschen. Ich streichelte ihren Kopf und sah abwechselnd zum Fenster raus, wo
immer Mal wieder geile Szenerien an uns vorüberzogen (zwei Frauen die sich gegenseitig die dicken Titten massierten während sie auf einem am Boden liegenden Typen hockten, eine auf seinem Schwarz und die andere auf seinem Gesicht, ein Grüppchen von vier Weibern auf allen Vieren hintereinander aufgereiht, die sich offenbar gegenseitig die Arschlöcher ausleckten, während eine Hand voll Männern, sie anwichsend, um sie herumstand, im Liegen, im Stehen, auf Bänken und abgestellten Autos fickende Päärchen und Grüppchen) und zu der Dicken herunter, die es sich selbst besorgte, dabei ihre Augen nicht von mir lassen zu können schien und sich gelegentlich den Fotzensaft von den Fingern leckte.
Der Typ etwas weiter vorne im Bus erklärte der Schwarzhaarigen auf seinem Schoss, dass er sie jetzt vollspritzen werde. Sie stöhnte: “Jaa, safte mir schön die Fotze voll du geiler Hurenbock.” Er schrie als es ihm kam. Sie stieg von ihm runter und kniete sich in den Gang um ihm den Schwanz sauber zu lecken.
Die mit dem Nasenpiercing nahm meinen Schwarz aus dem Mund, hockte sich, ihn sich in ihren nassen Schlitz einführend auf mich drauf und begann ihn abzuficken. Die auf dem Boden stand auf, drehte uns ihren Rücken zu, hielt sich an dem Sitz vor uns fest, bückte sich, uns ihren Arsch entgegenstreckend und drückte mit der freien Hand eine ihrer fetten Pobacken ein wenig zur Seite. Ich liess mir von der mit dem Nasenpiercing meinen rechten Zeigefinger ablecken und führte ihn in das Arschloch der Dicken ein, was sie dazu veranlasste laut aufzustöhnen.
An der nächsten Haltestelle hätte ich umsteigen müssen. Die Entscheidung, dass ich stattdessen gelegentlich im Büro anrufen und mich krank melden würde fiel mir nicht schwer. Ich zog den Finger aus dem Arsch der Dicken und hielt ihr der mit dem Nasenpiercing vors Gesicht. Sie schnupperte daran, machte brav den Mund auf und leckte ihn ab, woraufhin ich ihn der Dicken wieder hinten reinsteckte.
Inzwischen an “meiner” Haltestelle angekommen stiegen die beiden vor uns aus und verschwanden in verschiedene Richtungen. Fahrplanmässig dauerte der Halt hier knapp zehn Minuten. In der Zeit stiegen etwa fünfzehn weitere Fahrgäste ein. Die meisten von ihnen unten ohne oder komplett nackt, wie der muskulöse junge Mann, der vor der Dicken stehen blieb, ihr an die üppigen Euter packte, sie an sich zog, umdrehte und so vor sich hinstellte, dass sie mir nunmehr ihr Gesicht zugewandt hatte und er ihr seinen Harten von hinten reinstecken konnte. Sie grunzte als er anfing sie zu ficken.
Einer der neu zugestiegenen gesellte sich zu uns und grapschte der Dicken und der mit dem Nasenpiercing abwechselnd an die Titten. Die anderen Fahrgäste machten gleichfalls miteinander rum. Überall wurde gefingert, gewichst und gestöhnt. Die Dicke begann dem Neuen einen zu blasen, während sie weiter von hinten rangenommen wurde.
Der Bus fuhr nochmal etwa zweihundert Meter weiter, ehe er mitten auf der Strasse abrupt stoppte. Die Türen des Bus’ öffnete sich. Der Chauffeur stieg aus, entledigte sich seiner Schuhe, Hosen und Unterhosen, liess alles auf dem Boden liegen und warf sich auf eine hübsche, masturbierend auf dem Gehsteig liegende, junge Frau und bumste sie ordentlich durch.
Die meisten Passagiere stiegen nun aus. Auch die mit dem Nasenpiercing erhob sich von meinem Schoss, lief davon und liess meinen Schwanz hart, feucht und unbefriedigt zurück. Ich klatschte ihr zum Abschied auf den Arsch, zog mich aus, packte mein Portmonnaie, mein Mobiltelefon und einige herumliegende Höschen in meinen Rucksack, hängte mir selbigen um, liess meine Kleider im Bus zurück, betatschte auf dem Weg nach draussen einige Titten, Ärsche und Fotzen und machte mich auf der Suche nach einer passenden Ficke zum Reinsaften.
Der Strassenverkehr war komplett zum Erliegen gekommen. Sowohl auf und in den Autos, von denen viele mit offenen Türen, einige mit laufenden Motoren, teilweise mit aktivierten Blinkern, stehen gelassen worden waren, als auch auf der Strasse paarte sich die wildgewordene Meute. Im Schatten eines Ladenlokals fand ich eine Gruppe von drei schönen Mädchen die sich gegenseitig fingerten und leckten und denen ganz offensichtlich
noch ein harter Schwanz fehlte, packte die Erstbeste an der Hüfte, hob sie hoch und rammte ihr mein erregtes Glied von hinten in ihre blankrasierte Möse, die nicht ganz so nass war wie jene von der mit dem Nasenpiercing, dafür noch ein bisschen enger. Die anderen beiden standen auf, küssten mich, liessen mich an ihren Brüsten nuckeln und ihre Achselhölen lecken, während ich ihre Gespielin immer härter rannahm. Eine der beiden wurde bald von einem anderen Typen gepackt und begattet. Der anderen fingerte ich den feuchten Schlitz und ihr Gestöhne und versautes Gerede machten mich so geil, dass ich beschloss, jetzt sie zu ficken, sie bat sich hinzulegen, meinen Schwanz aus der Ersten rauszog, mich auf die Zweite, die meiner Bitte unverzüglich nachgekommen war und brav die Beine für mich breit gemacht hatte, drauflegte und ihn ihr reinsteckte.
“Hmm fick meinen geilen engen Schlitz du Sau. Besorgs mir hart. Nimm mich richtig ran. Ich bin deine verfickte Hure. Dein williges Stück Fickfleisch. Ja geil mir kommts gleich. Fick mich. Schwänger mich. Spritz deinen heissen Saft in mich rein. Ah. Ah. Ja machs mir. Dein Schwanz fühlt sich so gut an Liebling. Du bist viel zu gut zu mir. Spuck mir ins Gesicht.” Ich gehorchte. “Ich nur eine dumme Nutte. Deine läufige kleine Ficksau.” Sie grunzte. “Ich verdiene deinen geilen Schwanz gar nicht. Danke dass du mich fickst. Ich danke dir so sehr. Gefalle ich dir? Fühlt sich meine kleine Muschi gut an für dich?” Ich sah in ihre schönen, unschuldigen grünen Augen und nickte. Sie war umwerfend schön. Höchstens zwanzig. Ihre kleinen Titten bebten unter meinen harten Stössen. “Du grosser starker Mann. Ich liebe deinen harten, dicken Schwanz. Ramm ihn mir hart rein. Ja. Geil. Du bist so schön tief in mir drin Liebling. Ja. Oooh. Mir kommts Schatz.” Der Rest war Stöhnen, Schreien, unverständliches Gebrabbel, wildes, verschwitzes Zappeln. Reine Ekstase. Ich schrie wie im Delirium als ich ihren engen jungen Schlitz endlich vollspritzte.
Ich legte mich ganz auf sie drauf, umklammerte sie, drehte mich, sie auf mich hochhebend, auf den Rücken, meinen Schwanz immer noch zuckend bis zum Anschlag in ihr drin. Wir keuchten und ich betatschte ihren geilen verschwitzten, kleinen, runden Arsch. Keine Ahnung wie lange wir so liegen blieben. Wir sagten kein Wort mehr. Das Gestöhne und Geschreie um uns herum schien verstummt, die Welt leer und wir erschufen sie mit jedem Atemzug von Neuem. Ihre warmen Schenkel auf meinen. Ihr Fotzensaft auf meinen Eiern. Ihr Kopf auf meinen Schultern. Ihre Locken auf meinem Hals und in meinem Gesicht. Ihr heisser Atem auf meiner Brust. Ihre verschwitzen Brüste. Ihre harten kleinen Brustwarzen. Mein Schwanz der in ihr langsam weich wurde.
Einen Moment lang glaubte ich, sie sei eingeschlafen. Genau genommen glaubte ich wir beide schliefen und dass vielleicht doch alles nur ein verrückter Traum gewesen sei. Ein schöner verrückter Traum. Doch sie flüsterte mir ins Ohr, dies sei der geilste Fick ihres Lebens gewesen und der Lärm um uns herum wurde wieder hörbar. Die Realität (die unerhörte, undenkbare, ungebändigte, atemlose, gnadenlose Realität) nahm wieder Form an. Ich verzichtete darauf, ihr zu gestehen, dass es auch der geilste Fick meines Lebens gewesen war und küsste sie statdessen leidenschaftlich.
Eine ihrer beiden Freundinnen zog sie von mir runter, legte sie neben mich und leckte ihr meinen Saft aus der Muschi. Die andere lutschte mir meinen Schwanz sauber.
“Sehen wir uns wieder, wenn das alles vorbei ist,” fragte sie.
Ich griff nach meinen Rucksack, nahm mir Tabak, Filter und Papierchen daraus.
“Keine Ahnung Süsse.”
Drehte mir eine Zigarette, zündete sie an, packte meinen Rucksack, stand auf und ging ohne zurückzublicken.
Spazierte ein wenig umher, leckte hier eine Fotze, da ein Arschloch, nuckelte dort an einer Titte. Liess mir gelegentlich ein wenig den Schwanz wichsen oder blasen. Ging aber jedes Mal weiter ohne nochmal abzuspritzen oder noch eine zu ficken. Holte mir aus einem Laden ein Sechserpack Bier. Die Kassen waren verlassen, die Regale geplündert. Überall lagen Lebensmittel, Verpackungen, Kleidungsstücke, fickende, masturbierende und schlafende Leute herum. Setzte mich in einem Park auf die Wiese, rauchte und soff.
Im Schatten einer prächtigen Eiche sah ich eine Frau die sich gerade von einem Hund rammeln liess und beschloss mir das mal aus der Nähe anzuschauen. Mit gespreizten angezogenen Beinen lag sie auf dem Rücken. Sie musste so ungefähr um die fünfzig sein, war etwas mollig, hatte dicke Hängetitten, krauses dunkelbraunes Haar, ein freundliches Gesicht, ein gesundes Rot auf den Wangen, grüsste mich freundlich und lächelte mich an als ich mich ihr näherte.
“Hi,” erwiderte ich ihren Gruss.
Der Kötter sabberte und kläffte sie zwischendurch an während er ihre stark behaarte Fotze penetrierte.
“Willst du auch mal über mich drüber?” fragte sie kurzatmig, “würde mich freuen.”
“Ne, lass mal. Danke fürs Angebot.”
“Ich bin die Marie und wie heisst du?”
“Freut mich deine Bekanntschaft zu machen Marie. Ich bin Rick.”
“Hast wohl noch nie eine Frau gesehen die sich von einem Hund besteigen lässt?”
“Nein, noch nie.”
“Und gefällts dir?”
“Naja geht so.”
“Na dein Steifer spricht da aber eine andere Sprache.”
Tatsächlich hatte ich bei ihrem Anblick wieder einen Harten bekommen. Was lief mit mir eigentlich bloss verkehrt?
“Schon irgendwie aufregend,” stammelte ich verlegen und lächelte.
“Wenn du mich anwichsen möchtest, nur zu.”
“Danke Marie, passt schon.”
“Soll ich dir den Schwanz lutschen oder dein Arschloch auslecken , Süsser?”
“Das ist echt lieb von dir Marie, aber kein Bedarf.”
“Wenn du nur zusehen und ein wenig plaudern willst ist das auch in Ordnung. Wir freuen uns über deine Gesellschaft.”
“Danke Marie.” Ich setzte mich neben sie ins Gras. “Magst du ein Bier haben. Ist noch schön kühl.”
“Gerne Rick.”
Ich öffnete ihr eine Dose, reichte sie ihr, wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck.
“Danke Rick. Weisst du: Ich habe mich heute schon von 3 Kerlen ficken lassen, aber keiner konnte es mir so gut besorgen wie mein lieber Russo hier.”
“Irgendwie traurig.”
“Wieso denn?”
“Keine Ahnung. Hast du dich davor schon mal von einem Hund besteigen lassen Marie.”
“Ja klar. Der liebe Russo darf mindestens einmal die Woche ran, meistens öfter. Ehrlichgesagt - oh Russo, ohja, ja, aah.”
Ein Orgasmus durchfuhr ihren fülligen Körper.
“Puh, ehrlichgesagt habe ich dazumal auch meine Jungfräulichkeit an einen Hund verloren. Sein Name war Russo. Ein ganz feiner Junge war das. Ich war gerade 16 geworden und meine Eltern waren mit meinen Geschwistern bei Verwandten zu Besuch. Wir beide waren also ganz allein daheim, ungestört und ich spürte so ein Kribbeln im Unterleib. Das Kribbeln das junge Mädchen da halt gelengtlich so spüren und auch ältere Mädchen wie ich.”
Sie kicherte.
“Jedenfalls habe ich mein Höschen ausgezogen, mich auf dem Wohzimmerboden auf ein Kissen gesetzt und mich ein wenig gestreichelt. Da unten. Du weisst schon.”
Sie kicherte erneut.
“Ich hatte mich davor schon ein paar Mal auf die Weise gestreichelt. Im Bett, wenn ich mir sicher war, das meine Geschwister tief und fest schliefen. Oder unter der Dusche. Oder auf der Toilette. Wo ich halt unbeobachtet sein konnte. Aber noch nie im Wohnzimmer und nie davor in Anwesenheit des feinen Russo. Er hat mich beobachtet und ich mir eingeredet, dass ich ihm wohl gefalle.”
Wir lachten beide.
“Schliesslich war ich damals auch ein ganz ansehnliches süsses Mädel. Nicht so wie heute.”
“Du bist immer noch ein hübscher Anblick Marie.”
“Du Schmeichler. Aber danke Rick. Und deinem Steifen nach zu urteilen, gefalle ich dir ja möglicherweise wirklich noch ein wenig. Wo war ich stehen geblieben. Ach ja. Der feine Russo sah mir also aufmerksam zu wie ich mir meine junge Muschi streichelte und wie das dann ebenso ist, wurde es mir je länger, je behaglicher zumute und wie die jungen und die nicht mehr ganz so jungen Mädchen nun mal sind, sehnte ich mich nach Nähe. Also rief ich den feinen Russo zu mir und folgsam wie er ist, kuschelte er sich an mich ran und ich legte mich auf den Rücken, liess den braven Russo auf mich drauf, so wie der liebe Waldi jetzt auf mir drauf ist, spreizte meine Beinchen für den braven feinen Russo, wie ich sie jetzt für den lieben Waldi spreize, packte seinen kleinen süssen Penis und drückte ihn in meine unschuldige Muschi rein.
Erst verharrte der feine Russo reglos in der Position, aber nachdem ich meinen Unterleib ein wenig rauf und runter bewegt hatte, begriff er worum es ging und rammelte mich ganz lieb. Es dauerte nicht lange bis er sein heisses Sperma in mich ergoss.
Das war mein allererstes Mal. Hat mein Leben von dem Moment an mitgeprägt und noch heute denke ich mit Freude daran zurück. Den feinen Russo gibt es natürlich schon lange nicht mehr. Aber seit ich bei meinen Eltern ausgezogen bin, hatte ich immer einen eigenen Hund, der gleichzeitig mein geheimer Liebhaber war, auch in den Jahren in denen ich verheiratet war.”
Waldi war immer noch dabei sie zu stossen. Ganz schöne Ausdauer für so einen blöden Kötter dachte ich. Wir plauderten noch ein wenig, tranken unser Bier aus und sie hatte noch einen zweiten Orgasmus, kurz bevor Waldi schliesslich in sie reinspritze und wir uns voneinander verabschiedeten.
“Hat mich gefreut Marie. Schönen Tag weiterhin.”
“Danke dir Rick. Gleichfalls.”
Ich warf die leeren Bierdosen in einen Abfalleimer beim Eingang des Parks und ging in Richtung Altstadt. Es war schon Mittag, die Hitze drückend und die ganze Stadt schien in einen bissigen geilen Sexduft gehüllt zu sein. Nach wie vor wurde überall fleissig gebumst, gestöhnt und rumgesaut.
Da ich pissen musste, hatte ich vor die öffentliche Toilette eingangs der Einkaufsmeile aufzusuchen, doch noch bevor ich diese erreichte, entdeckte ich eine andere Gelegenheit mich zu erleichtern. Am Rande der Fussgängerzone sah ich eine grössere Menschenansammlung und als mich ihr näherte, stellte ich fest, dass die Männer und Frauen, die auf dem leicht abschüssigen Bereich neben dem Gehweg lagen, sassen und knieten, (ich habe sie nicht gezählt, aber es mussten annährend zwanzig Leute sein, wobei die Männer wohl leicht in der Überzahl waren) einige in Lack- und Lederbekleidung, die meisten jedoch nackt, oder sie hatten lediglich Schuhe an, abgesehen von zwei Typen in Damenunterwäsche, sich von denen die über ihnen standen und hockten, anpissen und anscheissen liessen. Ich suchte mir die hübscheste der zur Verfügung stehenden Frauen aus und stellte mich in der Reihe die vor ihr wartete hinten an. Während ich wartete bis ich dran war, fasste ich der Frau vor mir an die Muschi und rieb sie ein wenig. Offenbar konnte sie es kaum noch halten, jedenfalls tropfte sie ein wenig während ich sie betatschte. Trotzdem schienen ihr meine Berührungen willkommen. Sie küsste mich und kraulte dabei meine Eier. Sie war nicht besonders hübsch, etwas zu dünn für meinen Geschmack, hatte tiefe Augenringe, schiefe Zähne und ihre kleinen Titten hingen für ihr Alter, sie mochte vieleicht knapp vierzig sein, eher jünger, schon ziemlich schlaff runter. Nichtsdestoweniger erregte es mich mit ihr rumzumachen und ihr danach zuzuschauen, wie sie die Süsse die vor uns zur Benutzung auf dem Boden lag anpisste. Sie hockte sich über die, die mit dem Kopf in unsere Richtung da lag, zielte auf ihre Muschi und liess es laufen.
Die am Boden liegende stöhnte leise und sah geistesabwesend zu mir hoch. Sie war wirklich schön, ihr warmen braunen Augen funkelten (ich bildete mir ein, das Funkeln werde durch die Lust, die sie dabei empfand sich als Toilette benutzen zu lassen verursacht, aber wahrscheinlich ware es bloss diffuse Strahlen der Mittagssonne, die sich in ihren Augen spiegelten). Ihr volles, langes, braunes Haar war völlig durchnässt, so wie ihr ganzer, wohlgeformter, schlanker Körper. Ihre Titten (die bloss klein wirkten weil sie auf dem Rücken lag) und ihre Oberschenkel waren mit Kacke verschmiert und zwischen ihren gespreizten Beinen und um sie herum lagen einige braune Haufen. Das sie bestialisch stank brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Die vor mir war fertig mit Pissen, liess sich ganz in der Nähe die Fotze sauber lecken und ging weiter.
Noch immer hatte ich einen Ständer, aber der Druck auf meiner Blase war so gross, dass ich gleich lospisste. Weiter sah sie mir scheinbar teilnahmslos in die Augen, als würde sie durch mich hindurchblicken. Das Zielen fiel mir nicht ganz leicht, aber ich traf ihr hübsches Gesicht, ihre dreckigen Titten und ihre blankrasierte Fotze ganz gut. Neben mir war gerade eine junge Frau dabei, einer anderen in den Mund zu scheissen. Als ich fertig war, machte ich rasch Platz für die nächsten und liess mir auf dem Weg in die Altstadt von einer beliebigen Passantin den Schwanz sauber lecken.
Im Zentrum der Altstadt sassen rund herum auf dem Rand des grossen Brunnens zwölf Weiber (ich hatte es mir bei ihrem Anblick nicht verkeifen können sie zu zählen) die sich, nach hinten gelehnt, auf ihre Arme gestützt und mit gespreitzen angezogenen Schenkeln, von zwölf Typen ficken liessen. Die Typen penetrierten jede von ihnen jeweils nur ganz kurz, ungefähr zwanzig Sekunden (ja, aus Neugierde hatte ich auch das schätzungsweise im Kopf mitgezählt) und wechselten dann im Gegenuhrzeigersinn weiter. Hinter den meisten hatte ich sich bereits ein weiterer Kandidat in Stellung gebracht um einspringen zu können, sobald einer ausschied, was immer dann der Fall war, wenn einer abgespritzt, die Lust oder seine Errektion verloren hatte. In einer zweiten Reihe dahinter standen Frauen die sich bereithielten, um einen eventuell freiwerdenden Platz auf dem Brunnen einzunehmen.
Fasziniert betrachtete ich das Treiben einen Moment, während ich mein nächstes Bier austrank und stellt mich dann vor einer der wenigen Frauen hin, vor welcher noch kein Ersatzmann wartete. Obschon immer mal wieder einer wegging, dauerte es eine Weile, bis ich ins Geschehen eingreifen konnte. Vordrängeln galt natürlich nicht und für Unterhaltung war schliesslich gesorgt. Endlich spritze derjenige der gerade mit der Frau links von mir zu Gange war ab, was ich sehen konnte weil er seinen Harten dabei rauszog und ihr auf den Bauch saftete.
So blieb jene die vor mir hockte beim nächsten Wechsel frei. Ich beeilte mich ihr meinen Steifen reinzudrücken und stiess ein paar Mal hart zu. Sie stöhnte erregt und massierte die rechte ihrer beeindruckend dicken Titten. Wie alle Weiber auf dem Brunnen sass sie auf einem kleinen Kissen, wodurch sich ihre Fotze genau auf der richtigen Höhe befand, damit ein Mann von meiner Grösse ihr den Schwanz am Brunnenrand stehend, schön reinpressen konnte, ohne sich bücken oder strecken zu müssen. (Andere Typen hatten da freilich weniger Glück und mühten sich ab um in eine günstige Postion zu gelangen. Einer hatte sogar einen kleinen Schemel mitgebracht, auf den er sich draufstellte, was mir jedoch eine wackelige Angelgenheit zu sein schien und promt kippte der Schemel unter ihm Weg, er fiel zu Boden und war somit aus dem Rennen.) Ihre Schamhaare waren akkurat getrimmt und ihre Fotze nicht besonders eng, aber schön nass (daran, dass das auch daher kommen konnte, dass sie möglicherweise gerade frisch besamt worden war, wollte ich lieber nicht denken). Sie war weder dick, noch dünn, hatte schöne volle Lippen und der Wind spielte in ihren schulterlangen glatten Blonden Haaren, während sie sich von mir nehmen liess.
Schon war der erste Wechsel fällig. Die Zweite war etwas jünger und wesentlich kleiner und zierlicher als die erste. Um ja keine Zeit zu verlieren half sie mir mit ihrer Hand an meinem Schwanz, diesen in sie einzuführen. Ihre Titten waren winzig, ihre Nippel aber gross und fleischig. Ihre Fotze war blankrasiert, einiges enger als die der Ersten und als ich meinen Schwanz in ihr drin hatte, begann sie ihre Klit zu fingern, während sie unter meinen Stössen aufschrie und wimmerte.
Die Dritte war klein und dick und stank stark nach Schweiss. Zudem war sie offenbar die Älteste auf dem Brunnenrand. Zumindest zu dem Zeitpunkt. Ihr Gesicht war alles andere als
hübsch und von Falten durchpflügt und ihre kurzen schwarzen Haare wiesen zahlreiche graue Strähnen auf. Nichts davon machte mir auch nur im Geringsten etwas aus. Ich genoss es ihre stark behaarte ausgeleierte Fotze zu ficken, genau so wie ich es bei den ersten beiden genossen hatte. Auch dass sie währenddessen grunzte wie eine Sau, schmälerte mein Vergnügen kein Stück. War ja nur für kurz und gleich war die nächste Fotze dran.
Die wiederum war die Jüngste und Hübscheste bislang. Blond, wache wunderschöne blaue Augen in denen man sich verlieren konnte. Durchdringend blickte sie mich an, während ich ihr meinen Harten reinsteckte und liess mich keinen Moment aus den Augen, während ich sie leidenschaftlich abfickte. Ihre Brüste waren etwa durchschnittlich gross, ein bisschen asymmetrisch, die linke war etwas grösser als die rechte, was nichts daran änderte, dass ihr zierlicher Körper in meinen Augen abolut perfekt war. Sie war nicht ganz so eng wie die Zweite, aber ihre blanke, feuchte Fotze fühlte sich unfassbar gut an und mit ihrem geilen unschuldigen Blick hatte sie mich völlig in ihren Bann gezogen. Sie war die Erste bei der ich es bereute, dass wieder ein Wechsel anstand, weil ich sie zu gerne weiter gebumst hätte. Ich nahm mir vor die ganze Runde durchzustehen, um sie noch einmal ficken zu können und in sie reinzuspritzen. Könnte schwer werden dachte ich, denn als ich ihr meinen Schwanz beim Wechsel rauszog, hatte ich es schon zuvorderst.
Entsprechend liess ich es bei der nächsten etwas ruhiger angehen. Sie war ebenfalls jung und ausgesprochen attraktiv, ihre Fotze vielleicht sogar etwas enger als die der Blondine und ihr Titten ein bisschen grösser (und gleichmässiger). Besonders geil machte mich an ihr aber, dass sie ganz beiläufig mit mir quatschte, während sie mich ihre unrasierte Muschi abficken liess.
“Hi Süsser, wie gehts dir so?”
“Hi, na ganz ausgezeichnet. Wenn man so ein wunderschönes Mädchen ficken darf, kann es einem doch nur gut gehen. Und selbst?”
“Ausgezeichnet, ich amüsiere mich gut. Dein Schwanz ist schön dick. Fühlt sich gut an in meinem feuchten Schlitz. Ich bin die Vicky und wer bist du?”
“Ich bin Rick. Freut mich Vicky. Dein feuchter Schlitz fühlt sich auch irre gut an.”
“Spritzt du in mich rein?”
“Nein, diesmal nicht, vielleicht in der nächsten Runde.”
“Würde mich freuen. Oh, schau, es geht schon weiter. Bis dann Süsser.”
“Tschüss Vicky.”
Obwohl ich etwas Tempo rausgenommen hatte, hatte Vicky mich mit ihrem Gerede so geil gemacht, dass ich das Gefühl hatte, das Abspritzen nicht mehr lange rauszögern zu können.
Deshalb freute ich mich, dass die Fotze der nächsten etwas weiter war, was die Abspritzgefahr für den Moment bannte. Sie war jetzt richtig fett, bestimmt über hundertzwanzig Kilo und damit wesentlich dicker als die Alte von vorhin (die Dritte). Ich schätzte sie auf etwa Ende zwanzig (wobei das bei derart übelst fetten Weibern ja meist schwer einzuschätzen ist). Irgendwie hatte ich ja schon immer Mal eine so richtig Dicke rannehmen wollen, freute mich darüber hier die Gelegenheit zu bekommen, hielt sie an den Fettschwarten am Bauch fest während ich sie durchbumste und es war in etwa so geil wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Aus ihren kleinen, dümmlich dreinblickenden, hinter einer dicken Brille versteckten Augen starrte sie mich mit offenem Mund an, sabberte, keuchte, schwitzte und liess mich wortlos, ihre behaarte Fotze abnutzen.
Die nächste war eine Dame um die vierzig, mit guter Figur und blankrasierter Fotze. Ihr Makeup und ihre Frisur wirkten aufwändig, waren aber auch ganz gut gelungen. Sie war die einzige auf dem Brunnen die Schuhe trug. Rote Pumps um genau zu sein. Als ich ihr meinen Schwanz reindrückte, sah sie teilnahmslos und mit hängenden Mundwinkeln über mich weg. Ihr Blick wirkte arrogant und kalt. Sie machte auf mich den Eindruck, als wolle sie nicht hier sein. Kein Laut, keine Geste, nicht die kleinste Bewegung, die hätte vermuten lassen, dass sie an dem was ich gerade mit ihr trieb, auch nur das kleinste Vergnügen fand. Trotz der brütenden Sonne schien sie noch nicht einmal ein bisschen zu schwitzen. Ihr merkwürdiges Verhalten veranlasste mich, mein Bestes zu geben, um ihr zumindest irgendein Zeichen der Erregung oder der Lust zu abzutrotzen, sei es nur ein müdes Stöhnen. Ich presste meinen Schwanz so tief es ging in sie rein, und fickte sie so schnell und hart ich konnte. Doch Sie liess sich nichts anmerken und blieb scheinbar völlig unberührt. Beim Wechseln überlegte ich, dass das möglicherweise ihr Ding war, sich bloss nichts anmerken zu lassen und ihre Ficker herauszufordern, das Äusserste aus sich herauszuholen, um ihre Lust, die sie, so gut sie auch gelernt hatte sie zu verstecken, innerlich ja vielleicht doch empfand, weitestmöglich zu steigern, oder einfach um die Männer zur Verzweiflung zu bringen.
Dann war eine ganz süsse Tamilin an der Reihe. Ihr schlanker, junger Körper, ihre hellbraune Haut, ihre Schönheit raubte mir schier den Verstand. Ich wollte keine Zeit verlieren und steckte ihr sofort meinen Harten in ihre leicht behaarte Fotze. Nicht nur, dass sie irrsinnig eng war, sondern sie schien zudem vollkommen trocken zu sein. Es schmerzte ihn ihr reinzustecken und bestimmt musste es auch ihr weh tun, aber sie war an der Reihe und ich glaube, selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich es nicht geschafft, ihrer jungen Spalte zu widerstehen. Ich sah ihr in ihr hübsches Gesicht. Sie hatte ihre langen, schwarzen Haare auf beiden Seiten zu Zöpfen gebunden, die ihr seitlich bis weit unter ihre festen, runden kleinen Titten hingen. Schüchtern und verschämt blickte sie an sich herunter und hielt sich eine Hand vor dem Mund, wie um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Ihre Wangen waren gerötet. Das ganze schien ihr sichtlich ungangenehm, doch das machte mich nur noch geiler und ich drang, trotz Schmerzen, noch etwas tiefer in sie ein. Ich bat sie mich anzusehen. Brav gehorchte sie und blickte mir für einen kleinen Moment aus ihren wunderschönen, warmen, grossen Augen in die meinen, bevor sie sie sofort wieder niederschlug und verschämt lächelte. Am liebsten hätte ich ihre süsse Fotze zuerst geleckt und sie dann den Rest des Tages weitergefickt. Wenn meine Kondition es zugelassen hätte auch die ganze Nacht hindurch. Doch es war schon wieder Zeit zum Wechseln und schliesslich hatte ich ja noch vorgehabt, die schöne Blonde von vorhin vollzuspritzen.
Zunächst aber geriet ich nun an eine, die zwar ebenfalls blond war, aber eben nicht mein Liebling von vorhin (die Vierte) und die nicht auf dem Brunnenrand hockte, sondern sich über selbigen lehnte, mir ihren Arsch entgegenstreckte und mir indem sie mit der Hand, mit der sie sich nicht auf den Brunnenrand abstütze, eine Arschbacke zur Seite drückte, zu verstehen gab, wohin sie meinen harten Schwanz gerne haben wollte. Ich hatte zuvor noch nie eine Frau in den Arsch gefickt, obwohl ich mir das immer gewünscht hatte. Entweder war die Möglichkeit jeweils gar nicht zur Sprache gekommen, oder die Frauen hatten dies jeweils abgelehnt. Umso mehr freute ich mich nun endlich mal hinten rein zu dürfen. Ich spuckte mir auf die Hand und rieb meinen Steifen mit der Spucke ein, bevor ich ihn in ihr schön rundes, rundes Hinterteil einführte. Ihr Kackloch war schön eng und warm und es fühlte sich wahnsinnig geil an, es abzuficken.
Von all den Frauen die ich heute gefickt hatte, hatte ich nur mit zweien überhaupt ein Wort gesprochen und kannte von keiner einzigen den Namen. Dass ich von der, deren Arsch ich gerade pentrierte, aber noch nicht einmal das Gesicht gesehen hatte, trieb das Mass an Anonymität auf die Spitze. Selbst nach dem Wechseln, als mein Schwanz schon in der nächsten drinsteckte, dieses Mal wieder in der Fotze, fragte ich mich noch, wie ihr Gesicht wohl aussehen mochte.
Bei der neuen, der ich meinen Steifen reingesteckt hatte, während ich noch an die vorherige dachte, handelte es sich um eine mollige Oma, mit Brille, weissen Haaren und schlaffen, faltigen, tief runterhängenden Eutern. Sie war mindestens siebzig. Ihr fröhliches, freundliches Lächeln liess ihr gelblich verfärbtes künstliches Gebiss sehen. Zumindest schien es ihr nichts auszumachen das mein Schwanz gerade frisch aus einem Arschloch rausgezogen worden war. Ihr Schamhaar war sehr buschig und so schneeweis wie ihr Haupthaar. Ihre alte Muschi augeleiert und trocken. Trotzdem hatte ich Spass daran, sie eben mal kurz zu bumsen und grapschte ihr an die ollen Hängetitten, die sich ein wenig wie nicht ganz fertig getrocknete Tabakblätter anfühlten, wie ich fand.
Mit dem nächsten Wechsel landete ich bei einer feurigen Rothaarigen, die meinen Schwanz gleich packte und ihn sich selbst in die Muschi einführte. Ich wusste ihre Initiative zu schätzen und belohnte ihren Enthusiasmus, indem ich sie umgehend so hart, so schnell und so tief fickte wie ich konnte. Sie dankte es mir mit energischem Stöhnen und lüsternen Blicken. Ihr hübsches blasses Gesicht mit der süssen kleinen Stupsnase und den Sommersprossen, ihr wohlgeformter Körper und ihre zarte, glatte, weisse Haut, motivierten mich zusätzlich, während der Zeit die wir zusammen hatten, keine Sekunde nachzulassen und sie durchgehend mit voller Kraft abzuficken. Besonders geil machte mich ausserdem ihr buschiges rotes Schamhaar. Bei einer anderen Gelgenheit hätte ich zu gerne daran geleckt und zärtlich reingebissen, dachte ich, während ich bereits den nächsten Wechsel vollzog.
Ihr Gesicht und ihre grossen braunen Augen waren von umwerfender Schönheit. Sie war ganz dezent geschminkt. Ihre Haut ebenso zart wie die der Rothaarigen, aber wesentlich dunkler. Ich vermutete sie mochte arabischer Herkunft sein und etwa anfang zwanzig, vielleicht auch noch etwas jünger. Als ich ihr meinen Harten reinsteckte, entdeckte ich, auf ihren Schamlippen und auf dem Brunnenrand vor ihr ein bisschen Blut. Vielleicht hatte sie gerade ihre Tage, dachte ich. Auch egal Nichts in der Welt hätte mich davon abhalten können ihre schöne, behaarte, junge Muschi zu ficken, schon gar nicht, dass sie vielleicht gerade ihre Periode hatte. Sie war nun die Zwölfte, dass bedeutete, dass ich, wenn ich nach ihr noch drei weitere Fotzen ohne abzuspritzen durchhalten würde, könnte ich, wie ich es mir vorgenommen hatte, in die Blondine absaften, aber die Araberin machte mich so geil, dass ich meinen Vorsatz fallen liess und beschloss, mein Sperma gleich in sie reinzuspritzen. Sie sah mir lustvoll in die Augen, wirkte dabei schüchtern, aber, im Gegensatz zu der Tamilin (der Achten) auch stolz, ich möchte sagen, erhaben, engelsgleich, göttlich. Ihre Fotze war schön nass und eng und ich pumpte meinen Schwanz, während der kurzen Zeit die wir für uns hatten, energisch und hart in sie rein, so oft ich konnte, fest entschlossen, in ihr zu kommen. Noch vor mir hatte sie einen Orgasmus der ihren betörenden Körper durchzuckte und während dessen sie ihren Mund weit aufriss und laut schrie, wobei sie mir die ganze Zeit tief in die Augen sah, als wollte sie mir etwas mitteilen, doch ich verstand es nicht.
Mach mir ein Kind. Hör auf meinen unschuldigen Körper zu schänden. Nimm mich zur Frau. Ich habe dich erschaffen und wenn ich will, kann ich dich auch jederzeit vernichten. Das fühlt sich so gut an Liebling. Du tust mir weh, Arschloch. Tiefer. Ich bin deine Göttin und du solltst keine anderen Götter haben neben mir. Lass mich los. Halt mich fest. Spritz in mich rein, bitte spritz mir meine nasse kleine Muschi voll, bitte, ich flehe dich an, bitte spritz, starker fremder Mann, spritz mich voll, komm, spritz, komm. Ich gab es auf, erraten zu wollen, was sie mir möglicherweise mitzuteilen versuchte und tauchte ganz in ihre atemberaubende Schönheit ein.
Während sie nach ihrem Höhepunkt noch nach Atem rang, erreichte ich meinen und entlud meinen heissen Saft druckvoll in ihre himmlische kleine Möse. Wir hatten einen Wechsel verpasst, aber mein Nachfolger war so rücksichtsvoll gewesen, auf die nächste Fotze auszuweichen, die ja verfügbar war, da ich den Wechsel nicht vollzogen hatte. Dankbar blieb ich noch einen Moment in meiner geilen arabischen Göttin drin, küsste ihre Brüste und ihren Mund. Beim nächsten Wechsel, musste ich ihn schliesslich wirklich rausziehen und entfernte mich vom Brunnen. Auch sie stand auf und mein Saft tropfte aus ihrer jungen Möse heraus auf den Steinboden, als sie sich in die andere Richtung davon machte.
Ich sah ihr noch ein Stück weit nach, bevor ich meinen Rucksack holte, den ich unter einem Baum hatte liegen lassen. Ich war mir sicher gewesen, dass heute keiner Interesse daran haben würde, den Rucksack oder dessen Inhalt zu entwenden. Heute würden sich alle anderweitig zu beschäftigen wissen. Nahm ein Bier aus dem Rucksack und trank. Obwohl es warm geworden war, hatte mir selten ein Bier so gut geschmeckt wie dieses. Während ich eine Zigarette rauchte, fiel mir ein, dass meine arabische Göttin möglicherweise gar nicht ihre Tage gehabt hatte, sondern vielleicht heute, auf ebendiesem Brunnenrand entjungfert worden war, von einem der Typen vor mir. Vielleicht war ich der Erste gewesen der in sie reingespritzt hatte.
Ich warf noch einen Blick auf den Brunnen und stellte fest, dass die Blondine, in die ich unbedingt reinspritzen hatte wollen, gar nicht mehr dort war. Alles richtig gemacht also. Als ich wegging überlegte ich, dass ich gerade innert weniger als zehn Minuten mehr Frauen gefickt hatte, als in meinem ganzen bisherigen Leben davor.
Noch hatte ich nebst dem Bier, Muschisaft und Zigaretten den ganzen Tag nichts zu mir genommen. Hungrig machte ich mich auf die Suche nach etwas Essbarem und wurde fündig in einem Lebensmittelladen in der Innenstadt, der noch nicht vollständig geplündert war. Während ich vor dem Laden ein Sandwich vertilgte, liess ich mir von einer Passantinn den Schwanz sauber lecken. Gierig lutschte sie mit reichlich Spucke den Fotzensaft, das Sperma und das bisschen Blut vom Schaft meines Glieds und von meinem Hodensack und stülpte schliesslich meine Vorhaut über meine Eichel um auch diese sauber zu lecken. Offenbar schmeckte mein Schwanz ihr besser, als mir mein Sandwich, welches ich ungeachtet dessen aufass und mit Bier runterspülte.
Erneut machte ich einen kleinen Spaziergang. Eine barbusige Frau winkte mir aus dem offenen Fenster des ersten Stocks eines Mehrfamilienhauses zu. Ihre beachtlich dicken
Brüste wackelten rythmisch vor und zurück. Hinter ihr im Schatten des Zimmers stand offenbar ein Typ der es ihr gerade besorgte. “Komm hoch zu uns Süsser, die Tür ist offen,” rief sie mir zu. “Danke, aber ich habe gerade keine Zeit,” log ich und lief weiter. “Dann vielleicht später Liebling. Du kannst mich in jedes Loch ficken, das du magst, jederzeit. Hörst du Süsser?” “Danke Schätzchen, vielleicht später.”
Mir fiel ein, dass ich vergessen hatte mich im Büro krank zu melden, aber das kümmerte mich kein Stück. Zwischenzeitlich wäre ohnehin Feierabend gewesen und unter den gegebenen Umständen, konnte ich mir so gar nicht vorstellen, mich dor jemals wieder blicken zu lassen. Ich entschied an den Fluss zu gehen um mich zu waschen, solange noch die Sonne schien. Auf dem Weg dorthin holte ich aus einem Sportbekleidungsgeschäft noch ein paar Trainerhosen, ein T-Shirt, ein Badetuch und Sneakers, die ich für später in den Rucksack packte. Die Kasse war, wie ich es mich schon gewohnt war, verwaist. Die Idee sie um ihren Inhalt zu erleichtern, verwarf ich als mir die Überwachungskameras in den Sinn kamen, von denen ich zwar gerade keine sehen konnte, von denen ich aber sicher war, dass sie da waren.
Am Flussufer und im Fluss selbst tumelte sich eine Vielzahl von Leuten. Abgesehen von ein paar Typen in Damenunterwäsche und einigen beiderlei Geschlechts in Lack und Leder, waren alle nackt. Ich liess meinen Rucksack am Ufer stehen und begab mich langsam in das kühle Nass, schwamm eine Runde und sah mir das hemmungslose Treiben am Ufer und im Wasser an. Bevor ich ans Ufer zurückstapfte, stülpte ich rasch meine Vorhaut zurück und wusch mir die Eichel gründlich ab. Nicht, dass die Schwanzlutscherin von vorhin es nicht gut gemacht hatte, aber mich mit Wasser, statt mit ihrer Spucke zu waschen, erschien mir aus hygienischer Sicht, dann doch etwas vorteilhafter.
Zurück am Ufer trocknete ich mich mit dem frisch geklauten Badetuch ab, breitete es auf dem Boden aus, schmierte mich mit Sonnencreme ein und setzte meine Sonnenbrille auf, bevor ich mich auf das Badetuch legte. Ich machte das vorletzte verbleibende Bier auf, rauchte noch eine Zigarette und genoss die Sonne. Noch bevor ich meine Zigarette aufgeraucht hatte, traten zwei Frauen an mich heran und fragten, ob sie sich zu mir legen dürften. Sie waren beide hübsch, brünette, schlank und nackt. “Aber gerne doch,” antwortet ich und setzte mich auf. Die Fotzen der beiden waren blank rasiert, und ihre Titten eher klein, wobei die der Jüngeren, die um die zwanzig sein musste, verständlicherweise besser in Form waren, als die der Älteren, die bestimmt um die zwanzig Jahre älter war. Sie hatten beide schöne braune Augen und langes, glattes Haar. Sie breiteten ihre Badetücher auf beiden Seiten neben mir auf dem Boden aus und setzten sich hin.
“Ich bin Rick und wie heisst Ihr Beiden?”
“Ich bin die Jenny und das ist Melanie,” antwortete die Ältere, die es sich links von mir bequem gemacht hatte.
“Wie geht’s euch beiden Hübschen denn so? Hattet ihr bislang einen angenehmen Tag gehabt?”
(Besonders einfallsreich war ich noch nie gewesen, wenn es darum ging Konversation zu machen. Aber zumindest heute schien das eh keine Rolle zu spielen.)
Wieder antwortete Jenny: “Ja wir hatten jede Menge Spass, stimmts mein Engel?.”
Melanie nickte nur.
“Und du Rick?”
“Ja war ganz gut gewesen.”
Genug gequatscht fand ich, packte Jenny zwischen die Beine und streichelte ihre blanke Muschi. Zärtlich zog sie meine Hand zwischen ihren Beinen hervor führte sie zu ihrem Gesicht und spuckte auf meine Finger.
“So wird’s besser gehn Schätzchen,” sagte sie und führte meine Hand zurück an warme Muschi.
“Stört dich doch sicher nicht, wenn Melanie dir einen blasen möchte, oder?”
“Keineswegs.”
“Hörst du Süsse. Rick lässt dich seinen Schwanz lutschen.”
“Danke Rick,” nuschelte Melanie, rückte näher, beugte sich vor, nahm mein schlaffes Glied in die Hand, schob es sich den Mund und begann mir einen abzukauen.
“Sie muss das noch ein bisschen üben. Sie ist so schüchtern das brave Kind.”
“Sie macht das aber schon ganz gut muss ich sagen.”
“Hörst du mein Engel? Rick hat dir ein Kompliment gemacht!”
“-anke Rick,” stammelte Melanie ohne meinen Schwanz dabei vollständig aus dem Mund zu nehmen und lutschte brav weiter.
Jenny lehnte sich zu mir rüber, küsste mich und streichelte meinen Oberkörper. Ich schmierte ihre Schamlippen mit ihrer Spucke ein und massierte ihre Klit.
“Die Eier nicht vergessen Melanie.”
Folgsam nahm Melanie meinen Schwanz aus dem Mund und wichste ihn, während sie meine Eier in den Mund nahm.
“So ein braves Mädchen,” sagte ich. Mein Schwanz war wieder knüppelhart.
“Ja das ist sie wirklich. Man sieht ihr auch an, dass sie Freude dran hat. Aber ich sage immer Übung macht den Meister.”
“Magst du dich auf mein Gesicht hocken Jenny.”
“Aber mit Vergnügen Rick.”
Keine fünf Meter von uns entfernt, ritt gerade eine schlanke dunkelhäutige Frau auf einem dicken am Boden liegenden Mann und stöhnte sich die Seele aus dem Leib. Direkt vor uns lagen zwei dicke Frauen, von denen die eine gerade von eine Typen geleckt wurde, während die andere sich vom selben Typen fingern liess. Etwas weiter vorne, bis zur Hüfte im Wasser, war ein weiteres Paar zu sehen, dass offensichtlich gerade dabei war es zu treiben. Rund um uns herum genossen die Leute den geilen Tag. Als ich mich hinlegte sah ich hinter uns eine Alte der gerade ins Gesicht gespritzt wurde, während neben ihr eine gleich zwei Schwänze wichste und einen dritten im Mund hatte.
Jenny stand auf und hockte sich auf mein Gesicht. Ihre Muschi schmeckte gut und ich schleckte sie ihr gierig aus. Melanie hatte nun wieder meinen Harten im Mund und spielte zwischendurch ein wenig an meinen Eiern rum. Jenny gab ihr gelegentlich Anweisungen, die ich aufgrund des Lärms um uns herum, und weil sie über mich hinweg gesprochen waren, teilweise nicht verstand, die Melanie aber immer unverzüglich und passioniert ausführte.
“Darf ich mich auf deinen schönen harten Schwanz reiten Rick? Melanie wird sicher mit Vergnügen meinen Platz hier einnehmen.”
“Aber sich doch meine Liebe. Nur zu.”
Sie standen beide auf. Melanie setzte sich auf mein Gesicht. Jenny auf meinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Melanies Fotze war schon schön nass und schmeckte mir sogar noch etwas besser als Jenny’s. Jenny ritt meinen Steifen hart und schnell ab.
“Rick spritz nicht in mich rein, ja? Sag Bescheid bevor es dir kommt. Ich möchte dass du in Melanie abspritzt, okay?”
“Is’ gut. Kein Problem Liebling.”
Melanie stöhnte als ich ihre festen Arschbacken spreizte und ihr meine Zunge in ihr Kackloch steckte.
“Amüsierst du dich mein Engel,” fragte Jenny.
“Ja. Er macht es mir so gut Mami.”
Mami?! Hätte ich mir ja denken können, so ähnlich wie sich die beiden sahen. Der Gedanke, dass das Arschloch, das ich gerade ausleckte, mal aus der Muschi rausgekommen war, die ich noch vor etwa zwei Minuten geleckt hatte, verursachte kurz ein flaues Gefühl in meinem Magen. Aber ich schloss rasch meinen Frieden damit und fand es in Wahrheit wahnsinnig geil, dass ich mich hier gleichzeitig mit Mutter und Tochter vergnügte.
“Leckt der Perversling dein Arschloch Engel?”
“Ja Mami,” stöhnte Melanie. “Ja, es fühlt sich so schön an.”
“Hätt ich nicht gedacht, dass dich das anmacht Süsse. Mami steht da nicht so drauf. Aber wenn es dir gefäll, geniess es.”
Jenny ritt weiter gnadenlos meinen Schwanz. Ich leckte unterdessen abwechselnd Melanies Möse und dann wieder ihr Arschloch. Ihr Gestöhne wurde immer intensiver, bis sie schliesslich voll auf mein Gesicht abspritze. Ich schluckte so viel von ihrem geilen Fotzensaft wie ich bekommen konnte, während sie zuckend und zitternd auf mir hockte.
“Oh, sorry Rick. Das tut mir so leid. Das ist mir davor noch nie passiert,” entschuldigte sich Melanie während sie aufstand. Schuldbewusst blickte sie zu mir runter und schluchzte, als würde sie jeden Momment zu heulen anfangen. Ihr hübsches Gesicht war knallrot vor Scham.
“Das macht gar nichts Baby. Brauchst dich gar nicht zu entschuldigen. Ich hab das sehr schön gefunden. Hat mir gut geschmeckt. Komm her und lass dich sauber und danach lass dich schön abficken. Deine Mami soll meinen Schwanz nicht ganz für sich allein Beschlag nehmen.”
Ich richtet mich auf. Melanie stellte sich breitbeinig vor mich hin. Ich leckte ihr den Fotzensaft von den Schenkeln und von ihrer glattrasierten Möse. Dann erhob sich ihre Mami von meinem Schwanz. Melanie nahm ihren Platz ein und ritt meinen Harten, zwar nicht so routiniert wie ihre Mami, aber umso leidenschaftlicher.
Jenny hockte sich wieder auf mein Gesicht und so machten wir weiter. Die beiden stöhnten um die Wette.
“Bist du bereit mein braves Mädchen zu schwängern Rick?”
“Ja bin ich.”
“Reit den Onkel noch etwas fester Liebling. Achte darauf dass du seinen Pimmel immer schön ganz in deine Muschi reinbekommst. Ja so ist brav. Und jetzt noch etwas schneller.”
Jenny spreizte mit der einen Hand ihre Schamlippen und ich steckte ihr meine Zunge in ihren nassen Schlitz, während sie mit der anderen ihre Klit massierte, bis auch sie auf mein Gesicht spritze.
Melanie hatte noch einen zweiten Orgasmus als es mir kam und ich endlich ihre enge, junge Fotze besamte. Beide bedankten sich und ich behielt einen Schluck von Jenny’s Fotzensaft im Mund, den ich als ich sie anschliessend küsste, in Melanies Mund laufen liess. Sie machte grosse Augen, fand aber auch, dass Mami’s Fotzensaft ausgezeichnet schmeckte. Die beiden legten sich zufrieden neben mich. Ich soff noch mein letztes Bier, rauchte noch eine und sah mir den Sonneruntergang an. Dann legte ich meinen Kopf auf Melanie’s Brust. Jenny legte ihren Arm um mich und wir schliefen ein.