Teil 1: Modenacht
Teil2: Erotik-Shop
Mich stört gleich der ungeschickte Beginn: Ich, Kerstin...
Die Geschichte ist kühl, distanziert erzählt, die Handlung etwas unglaubwürdig ( oder verlasse ich "Straßenfeste" einfach zu früh? ).
Die Frau wirkt sehr konstruiert. Sie agiert ohne Komplikationen, macht und tut einfach alles mit.
Gruppenzwang bis zur totalen Entblößung/Enthaarung?
Ist das, was ihr passiert wirklich so normal, dass die Frau so wenig dabei "denkt/fühlt"?
Schön fand ich die vermittelten Sinneseindrücke. Es gab sogar was zu schnuppern. Das liest sich lebendig.
Viele Stimmen, gute Wertung. Die Masse mags.