Die Fickschuhe von Baer66

  • @ beware


    Das stimmt!
    Der Beitrag hätte besser in den anderen Thread gepaßt!


    Ich bin offensichtlich mit den vielen Beiträgen überfordert! ;(


    baer

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    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Die Flugbegleiterin?


    Sie hat doch auch Schuhe an. Und wie jeder weiß, Stewardessen machen das auch gerne.
    Und Fussballkapitäne auch. Oder Handballkapitäne.
    Erinnert ihr euch noch an Balotelli? Der hatte auch so ein hübsches Leibchen. ;) 
    Und Schuhe.
    Das paßt zu dieser Geschichte.


    Ja, du hast völlig recht, Beware. :)

  • Im Fasching? :D 
    Wer weiß!


    Aber Ihr werdet mich schon mahnen!


    Also, welcher Titel ist jetzt der beste für die Schuhgeschichte?


    baer

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  • Gut angelegter Spannungsaufbau, schönes Setting, interessante Details.
    Auch hier ist vielleicht ein wenig viel detaillierte Beschreibung sexueller Handlungen da.
    Das läßt die Schuhe immer wieder in den Hintergrund treten.


    Aber vielleicht ist das ja auch gut so?


    baer

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  • Was die Maximilian- und Theatinerstraße in München, sind Galleria Vittorio Emanuele II und die Via Monte Napoleon in Mailand. Ich kenne sie alle gut, wenn auch ich da bisher noch nicht eingekauft hatte. Abgesehen natürlich vom gelegentlichen sitzen in Caffès, um die vorbei spazierenden Weiber unauffällig zu taxieren.


    Was Du mit dieser Geschichte versuchst, Baer66, haben schon viele vor Dir versucht: Die meisten sind dabei gescheitert. Aber ich erinnere mich an einen Aufsatz eines Mitschülers in der 10. oder 11. Klasse, der eine hinreißende Geschichte aus der Sicht eines Busses geschrieben hatte: Wie z.B. die Schüler auf ihm herum trampeln. Viel weiß ich nicht mehr, aber die Geschichte war konsequent aus der Sicht und den „Gedanken“ eines Busses geschrieben, was die damalige Deutschlehrerin veranlasste, den Text zu einem Wettbewerb einzureichen.


    Diese Konsequenz fehlt Deiner Geschichte, Baer66. Anstatt nur das zu kommentieren, was die Schuhe wirklich „sehen“ und „fühlen“ können, erzählen sie alles so, als ob sie ein Mensch mit menschlichen Erfahrungen wären. Ich meine, woher sollen neue Schuhe „wissen“, was ein Kitzler ist, was Begierde, Schmerz?


    Die Kunst wäre, die Schuhe erst mal herumrätseln zu lassen, was da vor sich geht. Sie wären zweifellos Zeuge eines Ficks, würden aber erst im Laufe dessen – vielleicht durch entsprechende Äußerungen der beiden – lernen, die Dinge und das Geschehen beim Namen zu nennen.


    Vielleicht kannst Du, Baer66, damit was anfangen.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Ein sehr richtiger Kommentar! Vielen Dank!
    Wie bereits oben bemerkt, bin ich auch draufgekommen, daß die Schuhe in dieser Skizze zunehmend in den Hintergrund treten.


    Darum auch nicht preisverdächtig! ;)


    baer

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