Weniger Sex in der Krise?

  • Geldprobleme und Sex seien miteinander verknüpft, sagt eine griechische Studie. Die Leute seien niedergeschlagen, heißt es – sie hätten kein Geld, keine Arbeit, sähen keine Zukunft. Das seien depressive, melancholische Stimmungen – da sei weniger Platz für Sex.



    Findet Ihr, daß das stimmt?


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • ja finde ich dass das stimmt


    wenn ich probleme mit mir herumschleppe , müssen ja nicht gerade geldprobleme sein, können auch andere sein, dann habe ich auch nicht soviel lust auf sex - wenn ich überhaupt lust habe.
    und da es mir so geht, wird es wahrscheinlich vielen anderen auch so gehen.


    und wenn die probleme dann auch noch unlösbar werden, sich in Niedergeschlagenheit
    und sogar in richtung Deperssion entwickeln - dann erst recht.
    Dann wird früher oder später wahrscheinlich gar nichts mehr laufen.